Donnerstag, 26. November 2009

Die neoliberale Propaganda geht weiter: Die deutsche Wirtschaft macht 40 Mio. Euro für die INSM locker

War da eine Finanzkrise? Und halten all die neoliberalen Propagandisten "jetzt für ein paar Jahre ihren Mund", wie es zum Beispiel der Münchner Oberbürgermeister Christian Ude (SPD) auf der 1. Mai-Kundgebung 2009 forderte? Weit gefehlt, wer solches glaubt. Im Gegenteil. Von der Öffentlichkeit kaum zur Kenntnis genommen, hat der Arbeitgeberverband Gesamtmetall grünes Licht für weitere fünf Jahre Finanzierung der "Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft" (INSM) gegeben, einer "Propaganda-Einrichtung für den Klassenkampf von oben", wie Kritiker meinen. Und mittlerweile gibt es gar einen regionalen Ableger, die "INSM-Bayern", die von der Vereinigung der bayerischen Wirtschaft (vbw) bezahlt wird und speziell den Freistaat ideologisch im Sinne der Unternehmer beackern soll.

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