Amerika leidet Hunger: Knapp 50 Millionen US-Bürger können sich nicht ausreichend ernähren - es fehlt an Geld. Besserung ist nicht in Sicht.
"Es gibt keine Hungernden in Amerika, es gibt lediglich Menschen, die nicht wissen, wo sie Hilfe bekommen." So sah es US-Präsident Ronald Reagan Mitte der achtziger Jahre, und ganz verschwunden ist diese Sichtweise noch nicht: In dem neuen Bericht des US-Landwirtschaftministeriums ist von "unsicherer Ernährungsversorgung" und "sehr unsicherer Ernährungsversorgung" die Rede. Das Wort "Hunger" wird nicht genannt.
Dabei ist die Zahl derer, deren Magen knurrt, im Jahr 2008 auf einen neuen Rekordstand angestiegen: Knapp 50 Millionen US-Bürger hatten im vergangenen Jahr Schwierigkeiten, sich ausreichend zu ernähren, so die Experten des US-Landwirtschaftsministeriums.
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"Es gibt keine Hungernden in Amerika, es gibt lediglich Menschen, die nicht wissen, wo sie Hilfe bekommen." So sah es US-Präsident Ronald Reagan Mitte der achtziger Jahre, und ganz verschwunden ist diese Sichtweise noch nicht: In dem neuen Bericht des US-Landwirtschaftministeriums ist von "unsicherer Ernährungsversorgung" und "sehr unsicherer Ernährungsversorgung" die Rede. Das Wort "Hunger" wird nicht genannt.
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