Der Personalrat im Entwicklungsministerium hat die Einstellungspolitik von Minister Dirk Niebel (FDP) erneut scharf kritisiert, weil dieser etliche Parteifreunde im Ministerium untergebracht hat. In einem internen Schreiben vom 21. Juni, das der taz vorliegt, bemängelt der Rat, dass die "handverlesene externe Besetzung wichtiger Stellen" ungebremst weitergehe.
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Anmerkung: Sie schachern sich gegenseitig die Posten und damit verbundenen Gelder zu - aber wer hätte denn, gerade von der FDP, etwas anderes erwartet? Ein Entwicklungsminister, der vor der Wahl noch gefordert hatte, das Entwicklungsministerium abzuschaffen, ist doch die beste Wahl für dieses Amt und sorgt selbstverständlich dann auch für seine Parteifreunde. Fachwissen stünde da doch nur im Weg.
Konsequenzen wird das - wie gewohnt - nicht haben. Diese Bande wird noch soviel Geld wie möglich aus dem Staatssäckel auf die eigenen Konten saugen, bis sie wieder in der Opposition landet. Und dann beginnt das alberne Theater wieder aufs Neue.
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Anmerkung: Sie schachern sich gegenseitig die Posten und damit verbundenen Gelder zu - aber wer hätte denn, gerade von der FDP, etwas anderes erwartet? Ein Entwicklungsminister, der vor der Wahl noch gefordert hatte, das Entwicklungsministerium abzuschaffen, ist doch die beste Wahl für dieses Amt und sorgt selbstverständlich dann auch für seine Parteifreunde. Fachwissen stünde da doch nur im Weg.
Konsequenzen wird das - wie gewohnt - nicht haben. Diese Bande wird noch soviel Geld wie möglich aus dem Staatssäckel auf die eigenen Konten saugen, bis sie wieder in der Opposition landet. Und dann beginnt das alberne Theater wieder aufs Neue.
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