Montag, 21. November 2016

Der Auschwitz-Prozess in Frankfurt 1963-65


Eine Dokumentation von Rolf Bickel und Dietrich Wagner aus dem Jahr 1993.

1. Die Ermittlung


2. Der Prozess


3. Das Urteil


Siehe dazu auch: "Zeitzeugen sprechen über Auschwitz - Schnipsel des alltäglichen Horrors" - Teil 1 (Mauritius Berner), Teil 2 (Otto Wolken), Teil 3 (Hermann Langbein), Teil 4 (Emil de Martini), Teil 5 (Hermann Reineck), Teil 6 (Imrich Gönczi), Teil 7 (Friedrich Skrein), Teil 8 (Peter Budan), Teil 9 (Hermann Holtgreve), Teil 10 (Georg Severa und Paula Rosenberg).

3 Kommentare:

  1. Auch nicht schlecht ist die Dokumentation "Das Urteil" von Balzer und Renz (Hrsg.), 610 Seiten, Pahl-Rugenstein-Verlag, 39,90 Euro (ja ich weiss, zu teuer).

    Ich habe dadurch erst erfahren, dass es Deportationszüge gab mit 100 Viehwaggons, die von bis zu 6 Loks gezogen wurden.

    AntwortenLöschen
  2. Mir reichte Film Nr. 3. Obwohl ich weiss, was mich erwartet, beschleicht mich beim Ansehen der Originalaufnahmen von damals immer noch ein Gefühl der Beklommenheit und Wut. Danke, dass Du solche Videos hier einstellst. Andere beömmeln sich lieber über YT-Videos mit hilflosen Betrunkenen.

    Kein Vergeben, kein Vergessen!

    AntwortenLöschen
  3. @ Altauto: Beim Ansehen solcher Dokumentationen stellt sich auch bei mir stets aufs Neue ein eiskaltes Gefühl der Beklommenheit ein, das ich kaum in Worte fassen kann. Leider werden diese Videos aber gerade von denen, die am meisten daraus lernen könnten, in der Regel ignoriert - und damit meine ich gerade nicht überzeugte Rassisten und Nazis (also lernresistente Menschen), sondern tragikomische Gestalten, die sich selbst in einer ominösen "Mitte" oder gar "links" verorten und sich dabei auch noch für schlau oder gar "durchblickend" halten.

    OT: Über die psychotischen, geradezu paranoiden Spaltfantasien eines "Dummerich" müssen wir an dieser Stelle aber gewiss nicht diskutieren. ;-) Es ist ja die übliche Taktik solcher Figuren, das, was sie selbst betreiben, dem angeblichen "Feind" in die Schuhe zu schieben. Lassen wir ihm seinen Leberwurst-Spaß: vielleicht hat er ansonsten - abgesehen von Youtube-Videos auf RTL2-Niveau - ja wirklich nichts zu lachen.

    Liebe Grüße!

    AntwortenLöschen

Es wäre schön, wenn Du nicht "anonym" kommentierst - falls Du kein passendes Profil hast, denk Dir doch einfach einen passenden Nicknamen aus und trage diesen unter "Wählen Sie eine Identität aus: Name/URL" ein (das Feld "URL" kannst Du dann einfach frei lassen). Ansonsten geht Dein Kommentar - falls er mal im Spam-Ordner landet - in den zunehmenden und stets "anonymen" Spam-Botschaften allzu leicht verloren. Vielen Dank! :-)

Wichtig: Bitte den geschriebenen Kommentar vor dem Abschicken markieren und in die Zwischenablage kopieren, damit er nicht im Nirwana verschwindet, falls der Text (was hier aus mir unbekannten Gründen leider gelegentlich vorkommen kann) beim ersten Versuch nicht ankommen sollte.

Entschuldigen muss ich mich für die furchtbare "Captcha-Abfrage": Die stammt nicht von mir (ich habe diesen Bullshit in den Blogeinstellungen ausdrücklich für alle - also auch für anonyme - Poster abgeschaltet), sondern vom großen Bruder Google persönlich - und ich habe keinerlei Einflussmöglichkeiten darauf.

Kommentare zu Postings, die älter als drei Wochen sind, werden wegen des Spamschutzes nicht sofort freigeschaltet.