(Arch Enemy: "The Eagle Flies Alone", aus dem Album "Will To Power", 2017)
Anmerkung: Heute, im untergehenden Zeitalter der kapitalistischen Katastrophe, wird der Rockmusik gerne eine "unpolitische" Haltung unterstellt, was in weiten Teilen, insbesondere in Deutschland – konzerngesteuert – auch zutrifft. Dabei muss man einfach mal etwas genauer hinschauen und wird sodann schnell fündig. Der Text dieses Songs jedenfalls wäre für jede antikapitalistische Punkband eine goldene Auszeichnung. Ich hoffe, viele BesucherInnen lesen ihn, denn verstehen kann man ihn beim Anhören schwerlich.
Fragt nun wirklich noch jemand, warum die junge Frau sich lieber die "Seele" aus dem Leib kotzt, anstatt lieblich-harmonisch zu singen und an ihrer monetären "Karriere zu basteln"?
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When I was born the seed was sown
I will not obey, my life is my own
Battle rose, which do enslave me
Exposed lies that enrage me
I don't believe in heaven, I don't believe in hell
Never joined the herd, could not adjust well
Slave and master, it's not for me
I chose my own path, set myself free
I, I go my own way
I swim against the stream
Forever I will fight the powers that be
The eagle flies alone
Reject the system that dictates the norm
This world is full of lies and deceit
I ask my own betrayal, cut so deep
Suffered defeat only to rise again
I, I go my own way
I swim against the stream
Forever I will fight the powers that be
The eagle flies alone

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