(...) Mit Hilfe eines neuen mehrstufigen Stabilitätspakts will die Bundesregierung die Wettbewerbsfähigkeit der Euro-Zone verbessern und langfristig das Vertrauen der Märkte zurückgewinnen. Alle Euro-Staaten müssten "schnellstmöglich" eine Schuldenbremse in ihrer Verfassung verankern und sich einem "Wettbewerbsfähigkeitstest" unterziehen, sagte Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler (FDP) in Berlin.
Ein neu zu bildender "Stabilitätsrat" müsse wettbewerbsschwache Staaten bei ihren Reformen begleiten und im Falle der Missachtung von Vorgaben Sanktionen verhängen, ohne dass es der Zustimmung der Regierungen bedürfe.
(Weiterlesen möglichst nur bei leerem Magen)
Anmerkung: Bitte unbedingt den ganzen Artikel lesen, auch wenn es weh tut, Erbrechen provoziert und sich eine Unfassbarkeit an die andere reiht. Was die Marionetten Rösler und seine FDP-Kumpane da "fordern", ist nichts weiter als die Vollendung der europäischen Finanzdiktatur, die fortan völlig losgelöst von irgendwelchen Parlamenten, Regierungen oder demokratischen Kontrollinstanzen schalten und walten soll, wie es ihr (bzw. den Superreichen) beliebt.
In Libyen wird ein alter Diktator von der NATO aus dem Land gebombt - in Berlin fordert dieselbe Bande derweil die nächste Diktatur, diesmal aber gleich auf europäischer Ebene. Gaddafi dachte schließlich nur an sich - die europäische Finanzdiktatur hingegen denkt nur an die Banken. Der grundlegende Unterschied erschließt sich sicherlich jedem unverzüglich.
Das neoliberale Hohelied schwappt wie in Trance auf seinen diabolischen Höhepunkt zu, während die Welt ringsum in Flammen aufgeht - und die FDP ist selbstverständlich mittendrin und suhlt sich selig in den fettigen Enddärmen der "Elite". Man muss sich die einzelnen Aussagen dieser aufblasbaren Aktenkofferträgerpuppen wirklich einmal auf der Zunge zergehen lassen, auch wenn die untere Grenze des Erträglichen da weit überschritten wird ... es ist ein bodenloser Wettbewerb um die schamlosesten, niederträchtigsten und verachtungswertesten Handlungen, die sich Menschen für andere Menschen nur ausdenken können. Kapitalismus in Reinform.
Mit Demokratie oder Freiheit (ganz zu schweigen von Gerechtigkeit, Verfassungstreue oder anderen albernen "sozialistischen" Relikten) hat das exakt so viel zu tun wie der nächste braune Dackelkothaufen im Stadtpark. Wenn das eigene Tier einen solchen hinterlässt, wird man von den Staatsschergen ja gern und nachdrücklich dazu aufgefordert, den Unrat zu beseitigen ... wieso aber bittet denn niemand die "Elite", dass die Herrlein Rösler, Lindner & Co. ihre Notdurft bitte auch nicht länger im öffentlichen Raum zu verrichten haben?
Ich weiß, ihr alle kennt die Antwort.
Ein neu zu bildender "Stabilitätsrat" müsse wettbewerbsschwache Staaten bei ihren Reformen begleiten und im Falle der Missachtung von Vorgaben Sanktionen verhängen, ohne dass es der Zustimmung der Regierungen bedürfe.
(Weiterlesen möglichst nur bei leerem Magen)
Anmerkung: Bitte unbedingt den ganzen Artikel lesen, auch wenn es weh tut, Erbrechen provoziert und sich eine Unfassbarkeit an die andere reiht. Was die Marionetten Rösler und seine FDP-Kumpane da "fordern", ist nichts weiter als die Vollendung der europäischen Finanzdiktatur, die fortan völlig losgelöst von irgendwelchen Parlamenten, Regierungen oder demokratischen Kontrollinstanzen schalten und walten soll, wie es ihr (bzw. den Superreichen) beliebt.
In Libyen wird ein alter Diktator von der NATO aus dem Land gebombt - in Berlin fordert dieselbe Bande derweil die nächste Diktatur, diesmal aber gleich auf europäischer Ebene. Gaddafi dachte schließlich nur an sich - die europäische Finanzdiktatur hingegen denkt nur an die Banken. Der grundlegende Unterschied erschließt sich sicherlich jedem unverzüglich.
Das neoliberale Hohelied schwappt wie in Trance auf seinen diabolischen Höhepunkt zu, während die Welt ringsum in Flammen aufgeht - und die FDP ist selbstverständlich mittendrin und suhlt sich selig in den fettigen Enddärmen der "Elite". Man muss sich die einzelnen Aussagen dieser aufblasbaren Aktenkofferträgerpuppen wirklich einmal auf der Zunge zergehen lassen, auch wenn die untere Grenze des Erträglichen da weit überschritten wird ... es ist ein bodenloser Wettbewerb um die schamlosesten, niederträchtigsten und verachtungswertesten Handlungen, die sich Menschen für andere Menschen nur ausdenken können. Kapitalismus in Reinform.
Mit Demokratie oder Freiheit (ganz zu schweigen von Gerechtigkeit, Verfassungstreue oder anderen albernen "sozialistischen" Relikten) hat das exakt so viel zu tun wie der nächste braune Dackelkothaufen im Stadtpark. Wenn das eigene Tier einen solchen hinterlässt, wird man von den Staatsschergen ja gern und nachdrücklich dazu aufgefordert, den Unrat zu beseitigen ... wieso aber bittet denn niemand die "Elite", dass die Herrlein Rösler, Lindner & Co. ihre Notdurft bitte auch nicht länger im öffentlichen Raum zu verrichten haben?
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