(...) Gesellschaftspolitisch betrachtet waren die letzten drei Jahrzehnte ziemlich miserabel, nicht nur verlorene Jahrzehnte. Sie waren geprägt von Zerstörung. Sie ist nicht vom Himmel gefallen, sondern Teil einer ideologischen Erneuerung. Mein kleiner Rückblick soll zum Weiterdenken anstoßen.
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Anmerkung: Albrecht Müllers kleine Zusammenfassung der vergangenen 30 Jahre bietet einen guten Einstieg in das Thema. Details dazu können Sie nicht nur hier, sondern auch in vielen anderen Blogs und Online-Medien täglich nachlesen - das Zerstörungswerk der neoliberalen Bande ist weiterhin in vollem Gange und wird wohl erst dann enden, wenn die offensichtlich geplante Transformation der Welt in eine alptraumhafte Orwell'sche Horrorvision abgeschlossen ist.
Wie immer vergisst auch Herr Müller wesentliche Teile der Problematik - wie beispielsweise das Geldsystem oder die Zinsproblematik - zu erwähnen, aber sein Bericht ist dennoch gut geeignet, in wenigen Worten die uns umgebende Katastrophe zu beschreiben.
Beachten Sie allein die in den Text eingebundene Grafik, die die Entwicklung des DAX 30 von 1959 bis heute visualisiert: Auch für Laien ist die Exponentialkurve darin sehr gut zu erkennen, die unweigerlich ins Aus führen muss. Wer angesichts einer solchen Grafik noch immer behauptet, die "soziale Marktwirtschaft" (die längst sämtliche einstigen Fragmente alles Sozialen abgelegt hat wie einen lästigen Pelz) sei der richtige oder gar der einzige Weg in die Zukunft, muss geistig umnachtet oder dermaßen interessengesteuert sein, dass die Gier ihm die Sinne vernebelt.
Eine Marktwirtschaft, die auf Schuldgeld basiert und damit zwangsweise stets mehr Geld erwirtschaften muss, als vorher da war, kann langfristig niemals funktionieren und erst recht keine für Natur und Menschheit sinnvollen Wege einschlagen. Solche Binsenweisheiten sind für unsere politische und wirtschaftliche "Elite" nichts weiter als böhmische Dörfer. Deshalb gilt für sie auch im Jahre 2011 weiterhin das hiesige Blog-Motto: "Volle Fahrt voraus - und Kurs aufs Riff!"
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Anmerkung: Albrecht Müllers kleine Zusammenfassung der vergangenen 30 Jahre bietet einen guten Einstieg in das Thema. Details dazu können Sie nicht nur hier, sondern auch in vielen anderen Blogs und Online-Medien täglich nachlesen - das Zerstörungswerk der neoliberalen Bande ist weiterhin in vollem Gange und wird wohl erst dann enden, wenn die offensichtlich geplante Transformation der Welt in eine alptraumhafte Orwell'sche Horrorvision abgeschlossen ist.
Wie immer vergisst auch Herr Müller wesentliche Teile der Problematik - wie beispielsweise das Geldsystem oder die Zinsproblematik - zu erwähnen, aber sein Bericht ist dennoch gut geeignet, in wenigen Worten die uns umgebende Katastrophe zu beschreiben.
Beachten Sie allein die in den Text eingebundene Grafik, die die Entwicklung des DAX 30 von 1959 bis heute visualisiert: Auch für Laien ist die Exponentialkurve darin sehr gut zu erkennen, die unweigerlich ins Aus führen muss. Wer angesichts einer solchen Grafik noch immer behauptet, die "soziale Marktwirtschaft" (die längst sämtliche einstigen Fragmente alles Sozialen abgelegt hat wie einen lästigen Pelz) sei der richtige oder gar der einzige Weg in die Zukunft, muss geistig umnachtet oder dermaßen interessengesteuert sein, dass die Gier ihm die Sinne vernebelt.
Eine Marktwirtschaft, die auf Schuldgeld basiert und damit zwangsweise stets mehr Geld erwirtschaften muss, als vorher da war, kann langfristig niemals funktionieren und erst recht keine für Natur und Menschheit sinnvollen Wege einschlagen. Solche Binsenweisheiten sind für unsere politische und wirtschaftliche "Elite" nichts weiter als böhmische Dörfer. Deshalb gilt für sie auch im Jahre 2011 weiterhin das hiesige Blog-Motto: "Volle Fahrt voraus - und Kurs aufs Riff!"
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