Am 20. Mai 2009 werden in New York vier mutmaßliche Terroristen festgenommen. Polizei und Politiker erklären, der geplante Terroranschlag hätte verheerende Folgen gehabt – vergleichbar dem 11. September 2001. Jetzt liegen die Beweise vor, dass der gesamte Plot ein Schwindel ist, eingefädelt und durchgeführt vom FBI unter Führung des Special Agent Robert Fuller. Fuller ist kein unbeschriebenes Blatt, der FBI-Mann hat im Zusammenhang mit dem 11. September eine Rolle gespielt, seine schmutzigen Methoden führten ihn in US-Militärgefängnisse nach Afghanistan und Guantanamo. Selbst nach Deutschland zieht sich die blutige Spur dieses Mannes. US-Geheimdiensttätigkeiten, die auch ein neues Licht auf die Sauerland-Gruppe werfen könnten, beweisen: Terroranschläge sind ein staatlicher Job. Der New Yorker Terrorplot – welch Zufall – wird zeitgleich von einem medialen Scheingefecht Cheney vs. Obama begleitet, das in einem Plädoyer für die Fortsetzung des „War on Terror“, für Folter und Militärtribunale endet.
Und passend dazu:
Spitzel, Sicherheitsbehörden und geplante Terroranschläge
Die ganze Geschichte riecht verdächtig. Das FBI beobachtete vier zum Islam konvertierte Männer, die keine Kontakte mit Terrorgruppen hatten und eher Kleinkriminelle und psychisch Gestörte sind, fast ein Jahr lang, weil sie angeblich einen Terroranschlag ausführen wollten. Man jubelte ihnen durch einen Informanten unbrauchbaren Sprengstoff und eine funktionsunfähige Stinger-Rakete unter.
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