Montag, 16. Mai 2011

Wahlmanipulationen in Deutschland?

Das Thema war in Deutschland bisher tabu. Doch nun sind zwei Politikwissenschaftler auf eindeutige Hinweise gestoßen, die auf systematische Unregelmäßigkeiten oder möglicherweise auf Manipulationen bei der Auszählung der Stimmzettel von Bundestagswahlen hindeuten. (...)

Vor allem zwei bedenkliche Muster sind den Wissenschaftlern aufgefallen. Ausgerechnet bei der Wahl 2002, bei der die PDS um den Wiedereinzug in den Bundestag bangte, häuften sich im Osten die Verletzungen des Bendfordschen Gesetzes für die SED-Nachfolgepartei. Wollten da die Wahlhelfer in die eine oder andere Richtung nachhelfen? Zudem traten Unregelmäßigkeiten gehäuft in drei Ländern auf und jeweils war die dominierende Partei davon betroffen: in Bayern die CSU, in Baden-Württemberg die CDU und in Nordrhein-Westfalen die SPD.

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Anmerkung: Dieser ungewöhnliche Artikel aus dem Cicero reißt ein mögliches Problem, unter dem nicht nur Deutschland leiden könnte, nur sehr oberflächlich an - es bleibt daher zu hoffen, dass einige der wenigen verbliebenen kritischen Journalisten dieses Landes diesen Indizien weiter nachgehen werden.

Unter dem Artikel finden Sie auch diesen Link, unter dem Sie die Untersuchung der beiden Politikwissenschaftler Goerres und Breunig nachlesen können. - Ich nehme einmal mehr zur Kenntnis, dass die Systemmedien dieser Meldung von Anfang Mai meines Wissens bislang keinerlei Beachtung geschenkt haben.

Unter uns Gebetsschwestern: Mich würde es nicht im Geringsten verwundern, wenn massive Manipulationen bei Wahlen in Deutschland (und anderswo) seit geraumer Zeit gezielt stattfinden. Selbstverständlich wäre ich aber heilfroh, wenn das Gegenteil glaubhaft bewiesen werden könnte. Diesen Beweis wird die neoliberale Bande aber vermutlich nicht antreten ... und ich erspare allen die Frage nach dem Warum.

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