Montag, 12. Dezember 2016

Wagenknecht: Das Trauerspiel der Linkspartei


Vor einer Woche hat Sahra Wagenknecht, die "Ikone" der Linken verhinderten Sozialdemokraten nicht nur in Kleinbloggersdorf, einen Gastbeitrag bei n-tv veröffentlicht. Dort lässt sie sich unter dem Titel "Die Einschläge kommen näher: Warum die Rechte profitiert" vornehmlich darüber aus, dass über ihren zurückliegenden Redebeitrag zur "Lage der Nation" im Bundestag von den Massenmedien in weiten Teilen falsch bzw. verzerrend berichtet wurde. In diesem Punkt stimme ich der Dame ausdrücklich zu und es ist durchaus fair, dass n-tv ihr diese Möglichkeit der Gegendarstellung bzw. Korrektur eingeräumt hat.

Ich habe mir nun einmal die Mühe gemacht, jenseits der Medien- und Koalitionskritik in diesem Text nach den Positionen zu suchen, die Frau Wagenknecht dem kapitalistischen Katastrophenkurs entgegenstellt. Die Ausbeute ist leider äußerst überschaubar, denn sie beschränkt sich im wesentlichen darauf, dass die neoliberale Bande den Sozialstaat zerstört hat, während die Linkspartei ihn erhalten und wieder stärken will - konkret wird hier lediglich der Begriff "Arbeitnehmerrechte" genannt. Mehr "Alternativen" gibt dieser Text nicht her: Wenn also die "Arbeitnehmerrechte" wieder gestärkt würden, befände sich die Politik laut Wagenknecht auf einem guten, "alternativen" sozialpolitischen Kurs.

Dieser Text beschreibt - freilich absichtslos - das ganze hirnverwesende Dilemma der Linkspartei, die sich sowohl im korrupten politischen System, als auch im Kapitalismus längst eingerichtet hat und sich nicht einmal mehr gedanklich mit den so dringend - dringend! - notwendigen systemischen Alternativen beschäftigt. Mir ist schon klar, dass ein solcher Gastartikel in der Mainstreampresse nicht geeignet ist, um umfassende Gegenentwürfe zu skizzieren - dass der Frau aber neben den "Arbeitnehmerrechten" allen Ernstes nicht ein ganz kleines bisschen mehr - womöglich gar ein Fitzelchen Systemkritik - eingefallen ist, stellt ein flammendes Fanal dar, das den Vergleich mit ähnlichen dümmlichen Gehirnfürzen von CDU, CSU, SPD und den Grünen wahrlich nicht zu scheuen braucht.

Natürlich hat Wagenknecht recht, wenn sie die europaweiten Erfolge der Rechtsradikalen wesentlich auf die kapitalistische, menschenfeindliche Politik der vergangenen Jahrzehnte zurückführt - umso erschütternder ist es ja, dass sie selbst keinerlei systemischen Alternativen anzubieten hat, sondern lediglich, wie gewohnt, an den sozialen "Stellschrauben" herumdoktern möchte. Die Frau ist intelligent genug um zu wissen, dass der Kapitalismus zyklisch verläuft und dass die Verlagerung der sozialen Verwerfungen in ferne Länder, die vor 50 Jahren hierzulande noch die lächerliche Illusion des "steigenden Wohlstands für alle" geschaffen hat, heute nicht mehr funktionieren kann.

Ich empfehle, dem oben verlinkten Redebeitrag Wagenknechts aufmerksam zu folgen - wer darin irgendeine wie auch immer geartete Systemkritik entdeckt, gewinnt eine Waschmaschine und ein One-Way-Ticket ("erster Klasse") zum Mond, um sie abzuholen. Ich bin nicht sicher, ob diese Frau tatsächlich nicht bemerkt, dass sie und ihre Partei längst ein Teil der verfaulenden Farce sind, über die sie zu Beginn spricht, oder ob es sich auch hier schon um abwägendes Kalkül aus Partei- und Eigennutzinteresse handelt, wie es in der verkommenen neoliberalen Einheitspartei bekanntermaßen üblich ist.

Letztlich verhindern solche pseudolinke Parteien, die im parlamentarischen, korrupten Sumpf angekommen sind, die eigentlich anstehende Entwicklung neuer, sozialistischer Strukturen. Wer diesen Gedanken ein wenig weiter verfolgt, wird schnell auch bemerken, dass damit gerade heute, in der Endphase des kapitalistischen Systems, angesichts der menschlichen Dummheit fast zwangsläufig auch eine Stärkung der dumpfen Rechten einhergehen muss. Hätte sich die Linke zur Weimarer Zeit geschlossen zu einem antikapitalistischen Bündnis zusammengefunden, wäre der Naziterror womöglich ausgeblieben. Die SPD und andere Gruppierungen haben das damals erfolgreich verhindert, auch wenn Guido Knopp & Co. immer wieder gerne das Gegenteil behaupten und stattdessen der KPD den Schwarzen Peter zuschieben wollen. - Bekanntlich ist es anders gekommen. Gnade uns das Spaghettimonster, dass die Geschichte sich bitte nicht wiederholen möge.

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Ohne Titel



(Zeichnung von Jiří Georg Dokoupil [*1954] aus dem Jahr 1985, Tinte auf Papier, Groninger Museum, Niederlande)

13 Kommentare:

darkmoon hat gesagt…

Das wird den Faulfüßen, Püntes, Bergers, Dummerichs, Pantoffeln und ähnlichen Saloon-"Linken" nicht gefallen, was du da schreibst. ;) Mir allerdings gefällts sehr!

I want more!

https://www.youtube.com/watch?v=qDuW3NvjqJY

Charlie hat gesagt…

@ darkmoon: Es isteressiert mich nicht die Bohne, ob meine Bemerkungen irgendwelchen Spezialdemokraten, denen Systemkritik "zu links" (*Gesichtspalme*) ist, gefallen oder nicht, solange keine ernsthaften Argumente genannt werden, weshalb ich das tun sollte.

Übrigens war es unklug, den "Duderich" darauf aufmerksam zu machen, dass er inzwischen auf dem argumentativen Niveau eines schaurigen Kapitalismusfreundes wie dem "Herrn Karl" angekommen ist - er wäre von selbst im Leben nicht darauf gekommen. ;-) Ich hätte ihn an Deiner Stelle in der gruseligen Suppe der heimeligen Gesellschaft von Antisozialisten wie Berger oder dem noch unsäglicheren "Berufsverbote"-Lapuente schmoren lassen.

In "Lucius II" gibt es eine Szene, in der man eine ganze Gruppe von Bekloppten mit zwei, drei Handlungen ins Jenseits befördern kann ... ich denke, passend zu Weihnachten sollte ich dieses hochintellektuelle Spiel mal wieder aus der Versenkung hervorkramen. :-)

Liebe Grüße!

Troptard hat gesagt…

Hallo Charlie!

Ich versuche mal etwas, und zwar die Schnittmengen zwischen AfD und Positionen in der Linkspartei für mich aufzubröseln und ohne Bezug auf Personen aus dieser Partei.

Die AfD orientiert sich sehr stark in ihrer Rhetorik an sozialen Themen, und davon gibt es mehr als genug, mehr als genug, was zu kritisieren ist. Allerdings nie mit der Fragestellung, ob die Ursachen dafür in der warenproduzierenen Gesellschaft selbst liegen (z.B. inden Einkommensquellen Lohnarbeit, Profit, Zins Grund und Bodenrente).
Diese Themen werden instrumentalisiert, um den Blick in eine ganz andere Richtung zu führen, nämlich auf eine Bedrohung von aussen( Ausländer und Immigranten denen wird gegeben was unseren Volksgenossen genommen wird). Und damit
die Volksgemeinschaft so richtig in Schwung kommt und die sozialen Fragen dahinter verblassen, sollen sich die Deutschen als bedrohtes Volk fühlen, was von anderen Staaten ausgenommen wird.

Gemäss einer Umfrage, die Thomas Ebermann zitiert hat, ist ein erheblicher Teil der Deutschen bereit, ökonomische Nachteile in Kauf zu nehmen, wenn man ihnen Ausländer und Flüchtlinge von der Backe hält.

Das Wort Souveränität darf dabei natürlich nicht fehlen. Wieder Herr im eigenen Haus sein. Also der Ruf nach dem starken Staat.

Was fordern auch Linke in der Linkspartei und auch ausserhalb davon! Ebenso wie die Rechten erheben sie die Forderung nach einem starken, souveränen Staat, der im Interesse des eigenen ökonomischen Fortschritts und des sozialen Zusammenhaltes Zugeständnisse an seine Untertanen machen muss, um ein Gegenwicht zum rechten, national bornierten Kapitalismus zu erreichen.

Dabei sind sie im Einverständnis mit der herrschenden ökonomischen Logik und Politik, dass die Souveränität eines Staates und seiner Ökonomie sich nicht aus nationaler Beschränkung ergibt, sondern aus seiner ökonomischen Potenz, aus anderen Ländern den Mehrwert abzuschöpfen, eben aus den Vorteilen der Weltmarktkonkurrenz.

Und in dieser Weltmarktkonkurrenz nimmt, wie bei den Rechten, die soziale Frage nur einen Nebenschauplatz ein und die Systemfrage wird bei beiden nicht gestellt.

jakebaby hat gesagt…

"Gnade uns das Spaghettimonster, dass die Geschichte sich bitte nicht wiederholen möge."

GENAU? .. die Bitte hat zB. Deutschland/Westen&Co vor rund 70 Jahren mit -Nie mehr wieder- .. -Wehret den Anfaengen- verblubbert, um darauffolgend, bis zur jetzig vorlauefigen Gegenwart, den gesamten Planeten in eine tausendfach Schlachten und kriegsreiche und nebenher ebenso pervertiert erbaermliche Sklavenplantage zu mutieren.

Die Geschichte wiederholt sich nicht, sie ist kontinuierlich. Kleine, vorgetaueschte Verschnaufpausen, waehrend denen in jegstmoeglicher Intensitaet der naechste, vernichtende Irrsinn verplant ist. Weitere sogenannte Entwicklungen, Erfindungen, Technologien jeglichster Art sind willkommene Beschleuniger fuerst naechste harschbekloppte Endziel.

Ich konnte, wann auch immer geschehen, diese hauptverantwortlichen Penner nie verstehen. Wenns denn wieder mal richtig kracht, sind auch Sie nicht mehr vor nichts sicher. ..... Leider bleiben von diesen urgeschichtlichen Arschloechern immer wieder ein paar uebrig, um die naechste Verschnaufpause zu mutieren. .... und nicht zuletzt die ewig verbloedeten Massen zu motivieren. .... Sollte ich in den letzten Jahrtausenden-Bloedmensch irgendwas positives waehrend der umfassenden Abschlachterei verpasst haben, moege man mich diesbezueglich belehren.

Gruss
Jake

Dirk hat gesagt…

Ich weiß ja nicht, wie das bei Euch früher im Deutschunterricht abgelaufen ist, bei mir war es jedenfalls so, dass unter meinem Aufsatz zum Thema "Äpfel" ein fettes "Thema verfehlt" gestanden hat, schrieb ich lang und breit über "Birnen".
Ich sehe aktuell außer Sarah Wagenknecht keinen relevanten Politiker in der Linken, der mehr Systemkritik übt und Alternativen aufzeigt, berichtigt mich bitte, sollte ich falsch liegen.

Charlie hat gesagt…

@ Troptard: Ich habe das Fass "Querfront" an dieser Stelle ja ganz bewusst nicht aufgemacht, da das Thema zu groß für einen Beitrag über Wagenknecht und die korrumpierte Linkspartei ist - ich äußere mich an dieser Stelle allein aus diesem Grund nicht weiter dazu.

Es wäre sicher hilfreich, wenn Du Deine Erkenntnisse einmal zusammenfassen könntest, um sie als eigenständiges Posting zu veröffentlichen. Dir jedenfalls traue ich zu diesem unschönen Thema noch am Ehesten einen fundierten, mit entsprechenden Quellen belegten Text zu. Und ich bin sicher, dass ich nicht der einzige bin, der Deine Ausführungen dazu sehr gerne lesen möchte.

Liebe Grüße!

Charlie hat gesagt…

@ Dirk: Vielleicht könntest Du Dein Äpfel- und Birnenkompott noch etwas näher erläutern? Ich verstehe Dein Rezept leider nicht. Und wenn Du gerade schon dabei bist, wäre es auch schön, wenn Du ein kleines Beispiel für eine aktuelle Systemkritik, die Frau Wagenknecht geübt hat, beifügen könntest - quasi als Zuckerhäubchen. Vielen Dank, ich bin gespannt!

altautonomer hat gesagt…

Troptard: Den Vorschlag von Charlie finde ich gut. Wenn Du z. B. bei "konkret" den Suchbegriff Wagenknecht eingibst, findest Du reichlich Stoff für einen Gastbeitrag.

Die Behauptung, dass die PdL den Weg der Grünen gehen wird, ist inzwischen eine Plattitüde, die die Realität allmählich eingeholt. Anders als in der SPD war es auch bei den Grünen die Parteispitze mit der Fischer-Gang, die die Ideale verraten hat. Bei den Linken kommt die Verstümmelung des Linksseins auch von "oben". Es sind die Spitzen-Funktionäre mit Aussicht auf einen Platz am Futtertrog.

Früher hieß es bei der PdL "den Kapitalismus überwinden" und "weg mit Hartz4". Den Verzicht auf derartige Positionen nannten die Grünen "Kröten", die in einer Koalition zu schlucken sind. Ich bin kein Krötenwähler.

altautonomer hat gesagt…

Was macht denn die Querfront so in ihrer Freizeit?

Auf Tuchfühlung: http://www.berliner-zeitung.de/berlin/--3103290

2. Foto!

(Eitelkeit korrumpiert.)

Charlie hat gesagt…

Hier der direkte Link zu dem köstlichen Tanzfoto mit Kipping und Friedrich. Schauriger geht es kaum.

altautonomer hat gesagt…

Falls Troptard hier noch mitliest:
Welche Gemeinsamkeiten für eine sogenannte Querfront soll es denn zwischen Links und Rechts geben? Sie besteht höchstens in der Ablehnung des aktuellen Zustands. Links und Rechts unterscheiden sich allerdings fundamental in den Zielen der Überwindung des aktuellen Zustands. Die Rechten werden ihr Ziel eines autoritären, unterdrückenden und ausgrenzenden Staates bzw. einer solchen Gesellschaaft nicht aufgeben, da dies Kernbestandteil ihrer Ideologie ist, um nicht zu sagen es definiert den Status "Rechts". Die Erfüllung des Wunsches nach einer "Querfront" setzt somit voraus, dass entweder Rechts oder Links das Rechts- oder Linkssein aufgeben. Rechts kann das ja meinetwegen gerne tun. Links bitte nicht, denn eine Gesellschaft, die auf Solidarität, Gleichheit und Freiheit aufbaut, scheint mir deutlich erstrebenswerter.

Troptard hat gesagt…

Hallo Altautonomer!

Ja, ich lese noch mit! Ich hatte in meinem Kommentar ausdrücklich von "Schnittmengen" geschrieben. Mir lag es dabei fern, so etwas wie eine Querfront-Diskussion anzuheizen.

Vielmehr habe ich in einer Art Selbstgespräch versucht zu erklären, wo denn zwischen der extremen Rechten und Teilen der Linken die Gemeinsamkeiten liegen.

Und die habe ich daran für mich fest gemacht, dass die Erklärungen für die sozialen Verwerfungen in den kapitalistischen Krisengesellschaften sowohl Gemeinsamkeiten als auch Unterschiede aufweisen.

Beiden ist gemeinsam, dass sie den Kapiatlismus in seinem jetzigen Zustand kritisieren und, dass sich ihre Kritik an den Staat, ihre Vertreter in den Parteien und an bestimmte Fraktionen des Kapitals wendet. Wobei die Kritik am Kapital selbst und seinen aktuellen Verwertungsbedingungen vollkommen ausgespart wird, und allein diesen Umstand halte ich schon für sehr problematisch, weil er viele übereinstimmende Erklärungen in seinem Gepäck hat.

Ich persönlich kann der herrschenden Politik keinen Vorwurf daraus machen, dass sie nicht alles daransetzt, Nation, Staat und ihr Kapital in der europäischen und internationalen Marktkonkurrenz voranzubringen, dass sie alles daran setzt, ökonomisch zu dominieren?

Das daraus nicht der Umkehrschluss zu ziehen ist, dass es auch der Lohnarbeit und den Unproduktiven gut gehen muss, ist für mich ziemlich einleuchtend. Lohnarbeit und Soziales waren und sind noch immer eng gekoppelt an die Verwertungsbedingungen des Kapitals, oder anders, je geringer die Lohnstückkosten und Sozialausgaben, desto grösser der Vorteil in der Konkurrenz.

Hat sich eigentlich noch niemand gefragt, warum der Mindestlohn in Deutschland noch immer um zwei Euro niedriger ist als in Frankreich?

Was macht die Schnittmengen aus: Es ist die mangelhafte bis reaktionäre Krisenanalyse, die die Krise nicht aus den Verwertungsbedingungen des Kapitals erklären kann oder will, sondern dafür stets ein Versagen ihrer Protagonisten erfinden muss oder äussere Einflussnahme.

Daraus erklärt sich für mich nicht alles, aber doch Einiges.
Wenn erstmal der staatliche Souverän gefordert wird, wie von dem französischen Ableger der deutschen Linkspartei "la Partie gauche " Mélonchon, dann bewegt der sich sehr stark auf die Rechten zu.

Und das fatale an der Geschichte ist, dass man nicht mehr herausfinden kann, sind das taktische Finessen oder bereits eigene Überzeugungen.

darkmoon hat gesagt…

Troptard: Grade das was du da beschreibst, IST doch der Prototyp der Querfront, und nicht der Bullshit der von Spinnern wie dem "Herrn Karl" und anderen immer herbeiphantasiert wird. Eine "Linke", die nur die Symptome, aber nicht mehr die Ursachen kritisiert, ist so überflüßig wie die SPD. DIe letztere ist ja wirklich DAS perfekte Beispiel für die kapitalistische Querfront da sie sich in nix mehr von CDU und FDP unterscheidet.

Die AFD brüllt den gleichen Mist in die Welt wie die CSU, auch die unterscheiden sich nicht. Rechtsradikale Elitenkacke wohin am kuckt. Und dann kommt die LINKE daher und will am Mindestlohn und an den Renten rumschrauben und irgendwer findet das "links-alternativ"?? SInd die denn alle bekloppt?

Querfront ist das was Charlie immer "neoliberale Einheitspartei" nennt. Dazu gehören CDU, CSU, FDP, SPD, Grüne und natürlich auch die AFD. Und die LINKE, die am Kapitalismus nix mehr auszusetzen hat, soll die Alternative dazu sein? (LOL) Grimms Märchen sind glaubwürdiger!!