(...) Mit rüden Methoden versucht (...) der Hamburger Klinikkonzern "Asklepios" nicht nur die Gründung eines neuen Betriebsrates zu vereiteln
Erst Anfang des Jahres, so berichtete die Hamburger Morgenpost, sei beispielsweise die Gesamtbetriebsratsvorsitzende Katharina Ries-Heidtke Opfer eines bis heute nicht aufgeklärten Lauschangriffs mit Wanzen geworden. Jetzt plagen die Arbeitnehmervertreterin neue Sorgen: Vier der fünf Kandidaten, die sich für den Wahlvorstand (eine Vorstufe des Betriebsrates) aufstellen ließen, seien von einem "cholerisch auftretenden Objektleiter" zum Rücktritt gemobbt worden. Ein Kandidat soll beispielsweise in die Spätschicht versetzt worden sein, mit der Folge, dass er sich nicht mehr um seine behinderte Schwester kümmern konnte.
(Weiterlesen)
Erst Anfang des Jahres, so berichtete die Hamburger Morgenpost, sei beispielsweise die Gesamtbetriebsratsvorsitzende Katharina Ries-Heidtke Opfer eines bis heute nicht aufgeklärten Lauschangriffs mit Wanzen geworden. Jetzt plagen die Arbeitnehmervertreterin neue Sorgen: Vier der fünf Kandidaten, die sich für den Wahlvorstand (eine Vorstufe des Betriebsrates) aufstellen ließen, seien von einem "cholerisch auftretenden Objektleiter" zum Rücktritt gemobbt worden. Ein Kandidat soll beispielsweise in die Spätschicht versetzt worden sein, mit der Folge, dass er sich nicht mehr um seine behinderte Schwester kümmern konnte.
(Weiterlesen)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen