Freitag, 27. August 2010

Du musst den Gürtel enger schnallen!

Eingestellt von am Freitag, August 27, 2010
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4 Kommentare:

Mrs. Mop hat gesagt…

Wo hast du das denn ausgegraben? Unglaublich gut in seiner Einfachheit, Verständlichkeit und Fokussierung. Die Bohnen als darstellerisches Mittel sind obendrein noch witzig.

Am allerbesten gefällt mir der Schluss, ("Diskutieren Sie!...") ganz sachlich und leidenschaftslos rübergebracht und gerade deshalb hochwirksam.

Bitte weitergraben ;)!

27. August 2010 um 10:35
Charlie hat gesagt…

Dieses hübsche Video bzw. den Verweis darauf habe ich irgendwo auf den Nachdenkseiten entdeckt, wenn ich mich richtig erinnere.

Man kann auch mit simplen Mitteln eine Menge ausdrücken, das ist ja nichts Neues - und wenn man auch an der Ästhetik im vorliegenden Fall durchaus feilen könnte, ist das Wesentliche doch klar erkenn- und nachvollziehbar.

Es gibt indes noch ein weiteres Video, das die Bohnen als darstellerisches Mittel benutzt - ich weiß nur im Moment nicht, ob der Urheber auch derselbe ist:

http://narrenschiffsbruecke.blogspot.com/2010/07/du-lebst-uber-deine-verhaltnisse.html

28. August 2010 um 02:30
Mrs. Mop hat gesagt…

Noch besser, das zweite Video! Weil es mit noch reduzierteren Mitteln arbeitet, und die Sprecherstimme (ist das derselbe?) schon fast wie die eines geduldigen Gutenacht-Onkels klingt, der uns noch schnell eine Geschichte zum Einschlafen erzählt, tatsächlich aber wachrüttelt.

Sind das Bohnen? Sehen eher aus wie Kichererbsen. Falls es Kichererbsen sind, wäre es noch ein weiterer Gestaltungs-Clou: Man kann über die im 2. Video enthaltene Botschaft ins hysterische Kichern kommen, weil die Wirklichkeit längst das Format von irrer Fiction erreicht hat.

29. August 2010 um 10:09
Charlie hat gesagt…

Ich habe auf YouTube nicht nachgeforscht, aber ich glaube schon, dass es derselbe Urheber ist. Ob das allerdings Bohnen, Erbsen oder getrocknete Kaninchenköttel sind, die da gezeigt werden, ist mir persönlich vollkommen egal. ;-)

Zumindest würden letztere zu unserem lieben Herrn Ackermann ja vortrefflich passen. Ebenso wie das hysterische Kichern, wie ich finde.

30. August 2010 um 02:56

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