(...) Marode Fenster und bröckelnde Wände, Schimmel und Algenbildung, zerstörte Bausubstanz. Das sind keine Bilder aus einer alten Militärkaserne irgendwo in Afrika, das sind Bilder aus Deutschland im Jahre 2011. Hier müssen Menschen leben, oft viele Jahre. Menschen, die bei uns Zuflucht suchen, Asylbewerber. Viele wollen aus Angst vor Repressionen nicht erkannt werden. Aber sie wollen reden über die Zustände.
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Anmerkung: Dieser viel zu kurze und daher zu oberflächliche Bericht gibt einen ersten Eindruck davon, wie Flüchtlinge in Deutschland oftmals leben müssen. Es ist unfassbar, dass diese Zustände bereits seit Jahren andauern, ohne dass sich etwas zum Positiven verändert hat - offenbar will die neoliberale Bande mit ihrem menschenverachtenden "Abschreckungsprinzip" einfach weitermachen wie zuvor. Man muss sich das auf der Zunge zergehen lassen: Eines der reichsten Länder dieser Erde behandelt Menschen, die als Flüchtlinge hierher kommen, gezielt und bewusst schlecht und pfercht sie in Bauruinen auf engstem Raum zusammen, um so andere Menschen "abzuschrecken". Zu so viel gelebter christlicher Nächstenliebe fällt mir nichts Höfliches mehr ein.
Diese Gesellen, die so etwas diskutieren, beschließen, in die Tat umsetzen und offenbar auch weiterhin daran festhalten wollen, gehören unter Johlen und Pfeifen aus dem Land gejagt - und sei es nur um mal am eigenen Leib zu erfahren, wie das so ist als Flüchtling in einem fremden Land ... da hingen wohl so manche Schlipse und Knopfleisten in den schlotternden Kniekehlen.
Ich schäme mich in Grund und Boden für diese menschenverachtende, faschistoide neoliberale Politik.
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Anmerkung: Dieser viel zu kurze und daher zu oberflächliche Bericht gibt einen ersten Eindruck davon, wie Flüchtlinge in Deutschland oftmals leben müssen. Es ist unfassbar, dass diese Zustände bereits seit Jahren andauern, ohne dass sich etwas zum Positiven verändert hat - offenbar will die neoliberale Bande mit ihrem menschenverachtenden "Abschreckungsprinzip" einfach weitermachen wie zuvor. Man muss sich das auf der Zunge zergehen lassen: Eines der reichsten Länder dieser Erde behandelt Menschen, die als Flüchtlinge hierher kommen, gezielt und bewusst schlecht und pfercht sie in Bauruinen auf engstem Raum zusammen, um so andere Menschen "abzuschrecken". Zu so viel gelebter christlicher Nächstenliebe fällt mir nichts Höfliches mehr ein.
Diese Gesellen, die so etwas diskutieren, beschließen, in die Tat umsetzen und offenbar auch weiterhin daran festhalten wollen, gehören unter Johlen und Pfeifen aus dem Land gejagt - und sei es nur um mal am eigenen Leib zu erfahren, wie das so ist als Flüchtling in einem fremden Land ... da hingen wohl so manche Schlipse und Knopfleisten in den schlotternden Kniekehlen.
Ich schäme mich in Grund und Boden für diese menschenverachtende, faschistoide neoliberale Politik.
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