In sehr unregelmäßigen Abständen werde ich ab jetzt auch die gelegentlichen Ausbruchsversuche des Plattfußindianers Holdger P. in die Welt der feinen Künste unter dem Titel "Kastanien, oh ihr lieblichen Analkugeln (mit und ohne Stachelmantel)" begleiten. Echte LyrikerInnen kommen hier ja schließlich ebenfalls zu Wort. - Heute:
Stricher in Geldnot
Fünf Stricherjungen bücken sich
wie heiße Ruten der gekauften Wollust
auf dem Bahnhofsklo.
Ausblendend das grunzende Stöhnen der
fettleibigen Kundschaft, hört man sie leise rufen:
"Komm spritz, komm spritz, komm spritz bitte nur ins Gummi ...!"
5 Kommentare:
das ist grosse kunst, auch jenseits der satire. weiter so!
die Kundschaft, Fitzelchen suchend,
am Hostenstall nästelnd
"Was stachelt da so schön. Aha."
fällt erst Ein dann der Andere auf den Arsch
Runtergelassene Hosen warns..
Fünfe lachen
Moin Charles, think big!!!
Oh Ananas, oh Ananas,
bist du in mir,
wird mein Schlüppi nass.
LG
@ Anonym: Nee, das ist keine Kunst, das sind bloß Kastanien. Und die sind stachelig und tun weh. :-)
@ Fluchtwagenfahrer:
[Dieser Beitrag wurde vom schlechten Gewissen des Blogbetreibers zensiert. Mäßige er sich! Der Zensor]
Ob Ananas, ob Stachelfrucht,
ob Hammer oder Gurkensucht -
dem Enddarm ist es einerlei:
Wichtig bleibt der blutig' Brei.
Proktologische Grüße! :-)
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