Ein Jahr nach Barack Obamas Amtseinführung hat einige Beobachter der Verdacht beschlichen, dass das Obama-Versprechen des "Wandels" ein Schwindel war. So nennt Leon de Winter in der letzten Ausgabe von Cicero Obama einen "Mann ohne Eigenschaften". Die "abgebrühten Zyniker" David Axelrod und Rahm Emanuel - Obamas engste Berater - sollen die "Marke" Obama mit dem einzigen Ziel erfunden haben, Wahlen zu gewinnen. Darum, wirklich die Welt zu verändern, sei es nie gegangen. Der Mann hinter der Maske habe nie eine wirkliche politische Agenda gehabt außer der, gewählt zu werden.
Sind wir also alle nur einem gewieften Werbegag mit allen Wassern gewaschener Politmanager aufgesessen?
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