Irgendwie lag die Überschrift nah, die die "Hannoversche Allgemeine Zeitung" (HAZ) am Freitag in der Druckausgabe über ihren Artikel über die Piratenpartei setzte:
"Die Piraten geraten in schwere See"
Und dann doch ganz fern. Denn in dem Stück geht es gar nicht um aufkommende Stürme, die das Parteiboot zum Kentern bringen lassen könnten, auch nicht in irgendeinem metaphorischen Sinne, sondern um ihre erstaunliche Popularität im Netz und die Vorstellung der Filme und Plakate, mit denen sie vor der Bundestagswahl für sich wirbt.
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