Dienstag, 15. März 2011

Nichts Neues bei den Grünen: Die Millionen des Joschka Fischer

Der ehemalige Straßenkämpfer, grüne Außenminister und Vizekanzler Joschka Fischer hat sein früheres Leben abgestreift. Als Mehrheitsgesellschafter der Berliner Beratungsfirma JF&C steht er nun im Unternehmerlager und macht Millionen mit Siemens, RWE, BMW und Rewe. Dabei hilft ihm ein Netzwerk rund um den Globus.

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Anmerkung: Die Scheinheiligkeit der Grünen wird an diesem Beispiel sehr deutlich. Fischer ist bei weitem nicht der einzige "Grüne", der nach seiner politischen Karriere nur noch ans eigene Konto denkt und sich dabei auch gerne an Automobil- oder Atom-Konzerne verkauft (eine kleine Übersicht finden Sie hier) - während die jetzt aktiven "Grünen" angesichts der Katastrophe in Japan wieder populistische Parolen gegen die Atomkraft in die Mikrofone plärren. Genauso wie es Merkel, Röttgen, Gabriel, sogar Westerwelle ... und all die anderen Comicfiguren ebenfalls tun. Das ist an Lächerlichkeit nicht mehr zu überbieten.

Die Gier (oder besser: Sucht) nach Geld ist ganz offensichtlich eines der Hauptprobleme dieser Welt - und genauso offensichtlich ist es, dass man eben diese Droge namens Geld abschaffen bzw. modifizieren muss, um zu verhindern, dass Menschen immer wieder dieser anscheinend unstillbaren Sucht verfallen. Der Millionär Joschka Fischer, der seine Millionen u.A. von Atom-Konzernen eingestrichen hat und weiter einstreicht, sollte uns ein flammendes Mahnmal sein - ebenso wie die explodierenden Reaktoren in Japan, die ebenfalls dem Geldsystem und der Geldsucht zu verdanken sind.

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