Es lässt sich nicht nachweisen, dass die Präsidentin des Bundesarbeitsgerichts, Ingrid Schmidt, in direkter Linie von Roland Freisler abstammt oder in ihrer Ausbildung von solch furchtbaren Juristen, die seine Methoden übernommen hatten, unterrichtet wurde. Fest steht allerdings, dass sie auf Vorschlag der SPD 1994 an das Bundesarbeitsgericht wechselte.
Ja, die SPD, die die Arbeitnehmer, die Kranken und die Arbeitslosen [sowie Behinderte und Rentner] schamlos verriet. Insofern passt Frau Schmidt sehr gut zu diesem verkommenen Haufen. (...)
Wer angeblich Maultaschen mitnimmt oder eine Frikadelle isst, der verstößt gegen den Anstand am Arbeitsplatz, erzählt uns diese Juristin. Das ist seltsam. Es scheint nur für die Armen zu gelten. Wer sich, wie bei Mannesmann, um Millionen bereichert, damit er den Konzern verramscht wie Herr Esser und seine Kollegen, der gefällt dieser Richterin. Wer Bestechungsgelder aushandelt wie Herr Ackermann oder Korruption duldet wie Herr von Pierer, den findet Ingrid Schmidt völlig in Ordnung.
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Ja, die SPD, die die Arbeitnehmer, die Kranken und die Arbeitslosen [sowie Behinderte und Rentner] schamlos verriet. Insofern passt Frau Schmidt sehr gut zu diesem verkommenen Haufen. (...)
Wer angeblich Maultaschen mitnimmt oder eine Frikadelle isst, der verstößt gegen den Anstand am Arbeitsplatz, erzählt uns diese Juristin. Das ist seltsam. Es scheint nur für die Armen zu gelten. Wer sich, wie bei Mannesmann, um Millionen bereichert, damit er den Konzern verramscht wie Herr Esser und seine Kollegen, der gefällt dieser Richterin. Wer Bestechungsgelder aushandelt wie Herr Ackermann oder Korruption duldet wie Herr von Pierer, den findet Ingrid Schmidt völlig in Ordnung.
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