Samstag, 27. Februar 2010

Immer mehr Leiharbeiter in Bundesbehörden

Die Bundesbehörden haben 2009 fast doppelt so viele Leiharbeiter beschäftigt wie im Jahr zuvor. Die Zahl stieg von 771 auf 1343. Der Anteil der geliehenen Arbeiter an der Gesamtzahl der Bundesbeschäftigten betrug damit nach Angaben des Bundesinnenministeriums 0,15 Prozent. Die meisten Leiharbeiter (999) waren Küchenfach-und Küchenhilfskräfte. Die durchschnittliche Beschäftigungsdauer lag bei sechs Monaten. Über die Löhne gab das Innenministerium keine Auskunft. (dpa)

(Quelle)

Anmerkung: So will man die Arbeitslosigkeit also bekämpfen? Indem man verstärkt moderne Sklaven beschäftigt? Und weshalb gibt es in diesen Behörden überhaupt einen so "schwankenden" Arbeitskräftebedarf - im Küchenbereich?? Oder werden die "ausscheidenden" Leihsklaven stets wieder durch neue ersetzt? Diese Bande macht nicht einmal mehr den Versuch, zu verschleiern, dass es ihr niemals um die Bekämpfung der Arbeitslosigkeit ging.

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