Freitag, 20. Januar 2012

Dreck im Essen - der kapitalistische Normalzustand

Es ist nicht besonders appetitlich, was der Bund für Umwelt und Naturschutz da ans Tageslicht befördert hat: Eine Studie ergab, dass Hähnchenfleisch aus dem Supermarkt häufig mit Krankheitskeimen belastet ist, die auch noch gegen Antibiotika resistent sind. (...)

Insgesamt 20 Proben Hähnchenfleisch aus den Supermarktregalen von Edeka, Netto, Lidl, Penny und REWE hat der BUND untersucht. Das Ergebnis klingt unappetitlich: Mehr als die Hälfte ist nach dieser Stichprobe mit Antibiotika-resistenten Krankheitskeimen belastet. (...)

Zum Thema Antibiotika-Resistenzen gibt es bedrohliche Zahlen: 15.000 Menschen sterben jedes Jahr in Deutschland, weil ihnen mit Medikamenten nicht mehr geholfen werden kann.

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Anmerkung: Zu diesem Thema gingen vor einigen Tagen viele Berichte durch die Presse (vgl. z.B. hier) - so wie schon zu anderen unappetitlichen und gesundheitsgefährdenden Vorgängen unzählige Male zuvor. Kann sich noch jemand an all die zurückliegenden Skandale aus der Lebensmittelindustrie erinnern - seien es nun dioxinbelastete Eier, vergammeltes Fleisch oder genveränderte Pflanzen? Was mag daraus geworden sein? Hat sich die Situation seitdem drastisch verbessert? Darüber wird jedenfalls nicht mehr berichtet, und so wird es auch in diesem Fall ablaufen: Die Politik kündigt medienwirksam "sofortige Maßnahmen" an, die Medien verlieren schnell das Interesse - und alles geht weiter wie zuvor.

Das ist auch nicht weiter verwunderlich, denn das Problem hat systemimmanente Ursachen. Es liegt doch auf der Hand, dass der Kapitalismus unweigerlich solche Zustände hervorbringt - schließlich muss im Rahmen dieses Systems die Produktion von Lebensmitteln möglichst billig sein, was zwangsweise Massentierhaltung, industrialisierte Landwirtschaft, Pestizide und viele andere Chemikalien zur Folge hat. Es geht in diesem System nicht darum, ein möglichst gutes Produkt herzustellen, sondern man will möglichst viel Profit machen - und das wäre mit guten Produkten wesentlich schwieriger (wenn nicht gar unmöglich).

So kommt es, dass unsere Supermärkte zwar überquellen vor lauter bunt verpackten Produkten - die allerdings größtenteils aus minderwertigen Zutaten und unter Verwendung eines geballten Chemiecocktails in Massenproduktionen hergestellt wurden. Formfleisch und Analogkäse sind nur die bekanntesten Vertreter dieses Drecks. Mit einer irgendwie erstrebenswerten oder sinnvollen Ernährung hat das, was man in Supermärkten kaufen kann, in den meisten Fällen nichts mehr zu tun.

Außerdem kommen weitere bedenkenswerte Aspekte hinzu, die den Wahnsinn dieses System anschaulich illustrieren, nämlich die Ausbeutung der bei der Produktion, beim Transport und Vertrieb dieser "Lebensmittel" beteiligten Menschen - auch da unterscheidet sich die Lebensmittelindustrie nicht von anderen Branchen. Es ist für uns völlig normal geworden, bei einem Einkauf Paprika aus riesigen Massenplantagen in Spanien, Tomaten aus künstlich bewässerten Oasen in Israel und einige Tiefkühl- oder Konservenprodukte einzukaufen, deren Zutaten gleich mehrfach um den ganzen Globus transportiert wurden, bevor sie dann bei uns landen. Das ist der pure Wahnsinn, wenn man die Mengen bedenkt und weiß, wie diese Mega-Plantagen - beispielsweise in Spanien - aussehen. Auf die zur völligen Perversion mutierte Massentierquälerei, die der Kapitalismus ebenfalls ursächlich zu verantworten hat, will ich an dieser Stelle gar nicht näher eingehen - das oben verlinkte Beispiel des verseuchten Geflügelfleisches sowie viele weitere bekannte Skandale dieser Art sind Indizien genug.

Fazit: Der Dreck im Essen - oder besser: Der Dreck, der uns als Essen verkauft wird, ist eine logische und zwingende Folge dieses Geld- und Wirtschaftssystems. Darüber können auch "Bio-Produkte" nicht hinwegtäuschen, deren Produzenten ja derselben perversen Wachstums- und Effizienz(un)logik unterworfen sind. Auch dort wird keineswegs das bestmögliche Produkt hergestellt, sondern eines, das gerade eben noch den (oftmals willkürlich festgelegten) Kriterien für "Bio-Produkte" gerecht wird. Der Kapitalismus sorgt dafür, dass wir die schlechtmöglichsten Produkte auf den Teller bekommen, die die größten Profite für die Superreichen schaffen und so gerade noch an der Grenze zur Legalität angesiedelt sind. Oft wird diese Grenze aber auch überschritten, was dann - wenn es entdeckt wird - zu solchen Berichten wie den oben verlinkten führt.

Wenn alle Stricke reißen, wird jene Grenze einfach mal verschoben - wie jüngst bezüglich der radioaktiven Verseuchung von Nahrungsmitteln oder der Dioxinkonzentration in Eiern geschehen. Und wenn das, wie im oben genannten Beispiel des verkeimten Geflügelfleisches, auch eine Menge Todesfälle zur Folge hat: Daran stören Kapitalisten sich nicht. Da wartet man lieber auf die nächste Grippehysterie und schenkt der Pharmaindustrie Millionen Euro Steuergelder für unsinnige und unwirksame Impfdosen, die niemand braucht - was sind dagegen schon 15.000 tote Menschen pro Jahr? - Guten Appetit!

Update 21.01.12: Passend dazu: Die Propaganda der Lebensmittelindustrie in der Zeit. Da stehen einem die Haare zitternd zu Berge ...




(Teil 2 und Teil 3)

Donnerstag, 19. Januar 2012

Song des Tages: Trouble with the Computer

Um den Song anzuhören, bitte hier klicken und auf der sich öffnenden Seite das blaue Play-Symbol anklicken.

(Skyhooks: "Trouble with the Computer", aus dem Album "Guilty until Proven Insane", 1978)



Went down to the bank to make a deposit yesterday.
The system just went haywire, began to overpay.
Ten too many zeros on my sixty dollars cash -
There I was like Howard Hughes, a tycoon in a flash.

Trouble with the computer, perhaps a faulty switch,
Maybe it just likes me and wants to make me rich ...

Gas bill came this morning - I was making toast -
I like the odd hot shower and sometimes Sunday roast.
But we'd all sell our houses and go and live in tents,
If the gas bill came to four grand and ninety seven cents.

Trouble with the computer, its memories gone blank,
Lucky I refused to pay, I've got myself to thank!
Trouble with the computer happens every day,
So much for brainpower - IBM is here to stay!

So if you take that plane to Sydney and end up in Taiwan,
The automatic pilot he's done something wrong.
If your ice cream tastes like tooth paste and a milk horse wins the race,
Computer's lost its logic and it's started to erase!

Trouble ... Trouble ... Trouble ... Trouble ...

Somewhere someday some smart guy will turn around and shout:
"Give me a pen and paper and I can work it out!"
But till then we are stuck with computers going wrong,
And if this verse sounds out of tune, well, a computer wrote this song!

Trouble with the computer - that's what the man said.
Some kind of random error, the light is glowin' red!
Trouble with the computer - the machine will not obey!
So much for brainpower - IBM is here to stay!

IBM is here to stay.

***


Die Skyhooks sind eine vollkommen zu unrecht vergessene Band der 70er Jahre aus Australien, die so manche Meilensteine der Rockmusik dieser Zeit geschaffen hat. Hierzulande dürfte insbesondere der Song "Women in Uniform" noch bekannt sein, der von Iron Maiden gecovert wurde (hier das Original). Der in Rede stehende Computer-Song ist ein schönes Beispiel für diese progressive Voraussicht - im Jahr 1979, als das Album erschien, besaß kein Haushalt einen Computer und es war allenfalls utopisch, sich dies auch nur vorzustellen.

Dass übliche Windows-Probleme schon so früh vorhergesagt wurden, grenzt schon fast an spirituelle Vorhersagen. ;-) Korrigierend müsste man vielleicht anmerken: "Microsoft and Apple are here to stay".

Mittwoch, 18. Januar 2012

Bertelsmann: Die Scheindemokratie, die sie meinen

Die in Gütersloh ansässige Bertelsmann-Stiftung geriert sich als Vorreiter in Sachen Bürgerbeteiligung. Die Mitbestimmung, die hier angestrebt wird, muss aber vor allem eines sein: "unternehmerfreundlich".

(Weiterlesen)

Anmerkung: Zur Bertelsmann-Stiftung der superreichen Familie Mohn und ihrem desaströsen Einfluss auf die Politik gibt es eine ganze Reihe von Publikationen, die teilweise auch online verfügbar sind. Eine kleine Auswahl findet sich beispielsweise hier oder auf dieser Internetseite.

Auch der oben verlinkte Artikel bietet eine gute erste Übersicht zum Thema, die allerlei Veflechtungen der Familie Mohn mit der herrschenden Politik offenlegt. In den Mainstreammedien sucht man solche Informationen natürlich vergeblich - dort werden lediglich die einzelnen "Studien" oder "Rankings" der Bertelsmann-Stiftung wiedergegeben - und zwar als scheinbar neutrale, "seriöse" Quellen.

Eine einzige superreiche Familie übt hier einen so immensen Einfluss auf die Politik und unsere Gesellschaft aus, dass der Gedanke an feudalistische Strukturen sehr naheliegt. Die Themen und Ziele dieser angeblich "gemeinnützigen Stiftung" bekräftigen diese Annahme.

"Wo die sozialen Netze sind bzw. gewesen sind, soll Wettbewerb einkehren." (Frank Böckelmann über Bertelsmann)

Dienstag, 17. Januar 2012

Hagen Rether: Gebet


KOPP-Verlag: Der Feind unseres Feindes ist nicht unser Freund

Ist der Rottenburger KOPP-Verlag nun ein rechtspopulistischer Verlag oder "nur" ein reaktionärer? / Der Charakter des KOPP-Verlags in Rottenburg ist schwierig zu bestimmen. Das liegt auch an der Bandbreite der Bücher, die im KOPP-Verlag erscheinen. Die Bücher (...) sind irgendwo zwischen UFOs, Komplott-Theorien, Sensationismus, Rechtspopulismus und "Revisionismus" angesiedelt. Schwerpunkte (...) sind dabei Verschwörungsmythen, welche eine "Säkularisierung religiösen Aberglaubens" (Karl Popper) darstellen.

(Weiterlesen - direkter Link zur Broschüre [pdf])

Anmerkung: Zu dieser sehr empfehlenswerten Broschüre ist an anderer Stelle die Kritik geäußert worden, sie stelle die Verschwörungstheorien zu den Ereignissen vom 11. September 2001 generell in einen rechten, nicht ernst zu nehmenden bzw. verunglimpfenden Zusammenhang. Dieser Kritik kann ich jedoch nicht folgen. Allein die Tatsache, dass auch der Kopp-Verlag – wie unzählige andere Verlage auch – auf dieses Thema aufgesprungen ist, rechtfertigt ja keine generelle Einordnung des Themas. Hier geht es um den Verlag – und der wird meiner Ansicht nach im verlinkten Beitrag ziemlich gut und aufklärend beschrieben.

Zum 11. September gibt es inzwischen auch seriöse historische Forschung, wie beispielsweise die Arbeiten von Dr. Daniele Ganser von der Universität Basel. Vgl. hier und hier. Gerade der verlinkte Vortrag ist sehr zu empfehlen.

In dieser Broschüre wird - neben anderen Themen - nicht der 11. September an sich behandelt, sondern die Instrumentalisierung dieses Themas durch die Rechten. Und die findet tatsächlich überall statt – das kann man nicht nur am Beispiel des Kopp-Verlages sehen, sondern auch auf unzähligen "Infokrieger"- und anderen Seiten im Netz, die sich im rechten Randbezirk tummeln. Ein bekanntes Beispiel aus den USA ist Alex Jones, der die Ungereimtheiten rund um den 11. September einzig dafür benutzt, seine rechten Gedanken populär zu machen.

Es ist mir nicht bekannt, ob in diesem Verlag auch "gute" Literatur erschienen ist, die nicht ideologisch verseucht ist. Das ist aber auch nicht relevant – denn wenn jemand sich dafür entscheidet, sein Werk in diesem Verlag zu publizieren, muss diesem Jemand klar sein, in welche Niederungen er sich da begibt und dass er sein Werk damit in einen gewissen Kontext stellt. Wenn jemand einen Text in der BLÖD-"Zeitung" oder in der "Bunten" veröffentlicht, darf er auch nicht damit rechnen, dass dieser Text genauso wahrgenommen wird wie es eine Veröffentlichung in der Frankfurter Rundschau oder der Süddeutschen Zeittung zur Folge gehabt hätte.

Es gibt auch ein gutes Beispiel dafür: Bis vor einiger Zeit habe ich den Volkswirtschaftler und Geld- und Zinskritiker Prof. Bernd Senf sehr geschätzt. Er ist mir persönlich niemals als auch nur annähernd rechter Ideologe aufgefallen – ganz im Gegenteil. Dann habe ich aber zufällig gesehen, dass er neuerdings auch im Kopp-Verlag veröffentlicht – und von diesem Zeitpunkt an war er kein ernst zu nehmendes Thema mehr für mich. Der Mann ist sehr intelligent und muss wissen, in welches Milieu er da abgestiegen ist - und damit ist er disqualifiziert. Das ist tragisch, aber eben dies beschreibt die in Rede stehende Broschüre über den Verlag ja auch. - Ein weiteres Beispiel, das dort genannt wird, ist Ron Paul, der "ewige Präsidentschaftskandidat" aus den USA, der sich auch gern die kritische Weste anzieht, dabei aber doch bloß rechtspopulistische Positionen vertritt bzw. verschleiert. Und natürlich ist auch der in den Online-Artikeln des Kopp-Verlages zu finden - genauso wie die bekannten Rechtspopulisten Udo Ulfkotte und Eva Herrmann.

Der Erfolg und die massive Expansion dieses Verlages in den letzten Jahren machen mir regelrecht Angst. Was sind das für Menschen, die solche Bücher lesen und sie offenbar tatsächlich ernst nehmen?

Merkel, die Waffendealerin

  1. "Angola Merkel" oder die "Panzlerin": Angesichts ihres persönlichen Engagements in Sachen internationaler Rüstungshandel mit Angola und Saudi Arabien musste sich die Kanzlerin schon im vergangenen Jahr manche Verballhornung ihres Namens gefallen lassen. Kurz vor Weihnachten hat sich Merkel in einem Brief an den indischen Premierminister zusätzlich für einen der größten Waffendeals der jüngeren Geschichte eingesetzt.

    Mit ihrem Schreiben an Manmohan Singh empfiehlt Merkel der indischen Regierung den Kauf von 126 Kampfjets vom Typ Eurofighter zum Preis von rund zehn Milliarden US-Dollar und setzt damit eine fruchtbare Zusammenarbeit zwischen der Bundesregierung und dem Rüstungskonzern EADS fort.

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  2. (...) Der Export von Kriegswaffen erhöhte sich 2010 gegenüber 2009 von 1,3 auf 2,4 Milliarden Euro und damit immerhin um rund 85 Prozent. Das ist eine Steigerungsrate, von der andere bundesdeutsche Exportbranchen trotz ebenfalls glänzender Geschäfte nur träumen können. Fast die Hälfte der deutschen Rüstungsexporte entfiel 2010 wiederum auf Kriegsschiffe; geliefert wurden aber auch Kampfflugzeuge, Granatwerfer, Tausende von Handfeuerwaffen und anderes mehr. (...)

    Darüber hinaus hat Berlin (...) einer geplanten Verschärfung der Exportkriterien durch die EU massiven Widerstand entgegengesetzt. Bei Ausfuhrkontrollen solle das "Bestreben, Proliferationsbemühungen und destabilisierende Waffenanhäufungen zu verhindern, den legalen Handel, insbesondere die Wirtschaftsbeziehungen mit neuen Gestaltungsmächten, nicht unangemessen erschweren", hieß es in einer Stellungnahme des Bundes an die EU-Kommission vom 27. Oktober 2011. In dem 21-seitigen Papier kam das Wort Menschenrechte zwar nicht vor, dafür sind aber die meisten Vorschläge der EU-Kommission abgelehnt worden.

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Anmerkung: Man muss sich das auf der Zunge zergehen lassen - die Kanzlerin tritt immer wieder als Lobbyistin der Waffenindustrie auf und bahnt fette Geschäfte für diese Konzerne an. Menschenrechte, demokratische Legitimation der betreffenden Regime, Krisenherde - all das spielt offensichtlich keine Rolle dabei. Hauptsache, die Gewinne sprudeln. Und wir sollen allen Ernstes glauben, dass für Merkel da nichts herausspringt? - Das ist die pure Verkommenheit.

Ganz nebenbei scheint Merkel der Auffassung zu sein, dass der indische Staat in Geld zu ertrinken droht. 10 Milliarden US-Dollar [sic!] muss er jedenfalls mindestens flüssig haben, und irgendwelche sinnvollen Verwendungsmöglichkeiten sieht Merkel da offenbar nicht - es müssen schon (deutsche) Kampfjets sein. Die Menschen in Indien leben nach Merkel'scher Denkungsart wohl alle in gesicherten Saus-und-Braus-Verhältnissen.

Wieder einmal spielen die Massenmedien dieses perfide Spiel mit. Erst gestern hat Albrecht Müller dazu geschrieben, es werde immer sichtbarer, "dass auch ehedem linksliberale Medien inzwischen voll auf der Linie sind, mit Kriegen könne man Probleme lösen". Diese allgemeine Kriegsbegeisterung der "westlichen Welt", auf welcher der Boom der Waffenindustrie sicherlich partiell auch begründet sein dürfte, sollte uns den Angstschweiß auf die Stirnen treiben. In Zeiten der finalen Zuckungen des Kapitalismus war es schon immer sehr beliebt, Kriege anzuzetteln, die halbe Welt in Schutt und Asche zu legen und danach wieder von vorn zu beginnen. "Kollateralschäden" werden kostenfrei mitgeliefert.

Dass diese Bande - insbesondere Merkel - sich nicht öffentlich in Grund und Boden schämt, lässt einen deutlichen Blick auf die moralische und charakterliche Verkommenheit zu, wie ich finde.