Samstag, 18. Juli 2015

Song des Tages: The Ocean At The End




(The Tea Party: "The Ocean At The End", aus dem gleichnamigen Album, 2014)

You want, you take
You need and you receive
I can't follow my bliss
Can't go on, can't go on
Always feeling like this now

So, my love
There's a postcard that I'll send
It's from the ocean, it's from the ocean
The ocean at the end

I can't blame this game
All my cards have been dealt
I'm trumped, I've been tamed
And lately now, lately now
I don't even feel like myself

So, my love
There's a postcard that I'll send
It's from the ocean, it's from the ocean
The ocean at the end

Lately now I don't feel like myself

So, my love
There's a postcard that I'll send
It's from the ocean, it's from the ocean
It's from the ocean, it's from the ocean

See those starlit skies, I'm so alone
I hear those angels cry, please take me home
See those starlit skies, fly so alone
'Cause I, I remember, please take me home
Take me home

Please take me home.


Freitag, 17. Juli 2015

Der kapitalistische Irrsinn, Alarmstufe Rot: "Asien wird zu teuer"


Sie machen einfach immer weiter. Die uferlose Habgier treibt die kapitalistische Bande rund um den Globus, um auch noch die letzten Cents aus der gepeinigten Menschheit herauszupressen. Bei n-tv war gestern unter dem nur noch zynisch zu nennenden Titel "Asien wird zu teuer: Textilindustrie sucht 'Made in Africa' zu lesen:

Vietnam, China, Bangladesh: In der Nähstube der Welt steigen Lebensstandards und Löhne. Gut für die Menschen vor Ort, schlecht für den Verbraucher im Westen, der es zumeist einfach billig haben will. Nun sucht die Industrie neue Märkte - und ist fündig geworden.

Ich empfehle ausdrücklich, diesen Artikel, der von irgendeinem perversen Schlipsborg mit dem Kürzel "bdk/DJ" verfasst worden ist, nicht zu lesen, da er akute Anfälle von Brechreiz, wilden Schlägen gegen den Kopf und unkontrollierten Schreiattacken zur Folge haben kann. So viel Irrsinn in so wenigen Worten zu transportieren - das muss man auch erst einmal schaffen.

Im Grunde ist jede einzelne sachbezogene Aussage in diesem Text grotesker, kapitalistischer Propagandamüll, der mit der Wirklichkeit nichts zu tun hat. Ich müsste stundenlang schreiben, wenn ich das alles auflisten wollte - dazu fehlen mir aber die Zeit und die Lust, so dass ich mich auf einige Beispiele beschränke.

  1. Die Lebensstandards steigen in Vietnam, Kambodscha oder Bangladesch nicht. Wenn jemand statt vormals 20 Reiskörnern am Tag nun sagenhafte 30 zur Verfügung hat, ist eine solche Formulierung in ihrer Absurdität kaum noch zu steigern. Die bettelarmen Menschen in Asien bleiben - man hört das in kapitalistischen Kreisen nicht so gerne - auch in der Versklavung bettelarm. Und wenn die Heuschrecken dann weiterwandern und sich anderswo neue, billige Sklaven suchen, wird dieses Argument sogar textimmanent zur haareraufenden Kafkaeske, denn dann bleiben unterm Strich noch null Reiskörner.

  2. Nicht der "Verbraucher" im goldenen Paradies des Westens, der es "einfach billig haben will", ist an dieser himmelschreienden Misere, die euphemistisch konsequent "Geschäft" genannt wird, schuld. Auch in unseren Breiten gibt es Millionen von Menschen, die inzwischen so zwangsverarmt wurden, dass sie überhaupt keine Wahl mehr haben - es muss das jeweils Billigste gekauft werden, wenn überhaupt etwas gekauft werden soll. Und auch für die meisten anderen gilt im widerlichen Rattenrennen dasselbe perverse Prinzip. Es ist an Heuchlerei gar nicht zu überbieten, dies als "Argument" dafür anzuführen, dass "die Industrie" nach billigeren Sklaven sucht. - Die wirkliche Absicht ist natürlich, wie immer, die reine Profitgier der EignerInnen.

  3. Im Text wird tatsächlich die gehirnzersetzende Behauptung aufgestellt, dass "mehrere tödliche Unfälle" in Textilsklavenfabriken in Bangladesch "die Industrie" dazu zwängen, sich "nach Alternativen umzuschauen". Damit ist nun nicht die Verbesserung der Arbeitsbedingungen und der Sicherheit in diesen maroden Folterstätten gemeint, sondern die Suche nach Ausweichmöglichkeiten - und da bietet sich für diese Arschlöcher gerade Afrika an, denn: "Afrika ist der letzte weiße Fleck im globalen Bekleidungsgeschäft, der letzte fast noch unangetastete Kontinent mit billigen und zahlreichen Arbeitskräften. Im äthiopischen Textilsektor zum Beispiel gibt es keinen Mindestlohn." - Das ist doch eine Information, die uns alle glücklich macht - dann sollen demnächst die Menschen in Asien eben wieder verhungern, während einige Menschen in Afrika sagenhafte fünf Reiskörner pro Tag erhalten, wenn sie sich versklaven lassen. Tödliche Unfälle wird es dann gewiss auch geben, aber dann kann "die Industrie" ja wieder weiterziehen - vielleicht nach Grönland oder auch zum Mars.

  4. Die folgende, zutiefst menschenverachtende Passage aus dem Artikel hat mich fast sprachlos gemacht: "Äthiopien ist dabei das am meisten versprechende Land für die sich entwickelnde Textilproduktion in Afrika, sagen Fabrikbesitzer und Markenunternehmen. 'Äthiopien scheint hinsichtlich der Regierung, der Arbeitskräfte und des Stroms der beste Standort zu sein', sagt M. Raghuraman, der Chef für Unternehmensmarketing bei Brandix Lanka. Der größte Textilexporteur Sri Lankas ist am Potenzial Afrikas interessiert. / Außerhalb von Addis Abeba hat die Regierung vor kurzem für 250 Millionen Dollar den Industriepark Bole Lemmi errichtet. Er steht ausschließlich ausländischen Investoren der Textilindustrie offen. Riesige Hangars stehen auf dem Land, wo zuvor Gerste, Erbsen und Zwerghirse angebaut wurden." - Äthiopien ist eines der ärmsten Länder dieses Planeten, in dem kontinuierlich Menschen an Hunger und behandelbaren Krankheiten sterben - da ist es sicher eine wirklich gute Idee, dass die Regierung nun 250 Millionen Dollar aus der Staatskasse dafür benutzt, Infrastruktur und Arbeitslager auf ehemaligen Ackerflächen für "die Industrie" zu bauen, in denen neue Sklaven ausgebeutet und ausgepresst werden können, während in Asien die "Lebensstandards" logischer Weise wieder sinken.

Es ist nicht auszuhalten. Und solche Leute, die derartig widerwärtigen Ideologien anhängen, bestimmen das Geschick dieser Welt. Ist es denn da wirklich ein Wunder, dass immer wieder nur eine große, stinkende Jauchegrube herauskommt? - Es ist nicht auszuhalten.

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Selbstportrait in der Hölle



(Gemälde von Edvard Munch [1863-1944] aus dem Jahr 1903, Öl auf Leinwand, Munch-Museum, Oslo, Norwegen)

Donnerstag, 16. Juli 2015

Zitat des Tages: Deutsche Gedenktafel 1938


Hier starb einer, welcher an die Menschheit glaubte.
Er war dümmer, als die Polizei erlaubte.

(Erich Kästner [1899-1974], in: "Kurz und bündig. Epigramme", Atrium 1948)


Mittwoch, 15. Juli 2015

Song des Tages: It’s All Over Now, Baby Blue




(Eric Burdon & The Animals: "It’s All Over Now, Baby Blue", aus dem Album "Before We Were So Rudely Interrupted", 1977; Original von Bob Dylan, 1965)



You must leave now, take what you need, you think will last.
But whatever'd if you think you need, you better grab it fast.
Yonder stands your orphan with his gun,
Crying like a fire in the sun.
Look out, the saints are coming through -
And it's all over now, Baby Blue.

The highway is for gamblers, better use your sense.
Take what you have gathered from coincidence.
The empty-handed painter from your streets
Is drawing crazy patterns on your sheets.
The sky, too, now is folding upon you -
And it's all over now, Baby Blue.

All your seasick sailors they are rowing home.
Your empty-handed armies are going home.
Your lover who just walked out your door
Has taken all his blankets from the floor.
The carpet, too, is moving under you -
And it's all over now, Baby Blue.

Leave your stepping stones behind, something calls for you.
Forget the dead you've left, they will not follow you.
The vagabond who's rapping at your door
Is standing in the clothes that you once wore.
Strike another match, go start anew -
'Cos it's all over now, Baby Blue.



Anmerkung: Angesichts der jüngsten Entwicklungen bezüglich Griechenland fällt mir zu der sogenannten Europäischen "Union" kein besserer Song ein, um ihren aktuellen Zustand der totalen Verkommenheit besser zu illustrieren. Wenn nicht doch noch ein "Wunder" geschieht, war's das auf absehbare Zeit für dieses Europa, und dem überall erstarkenden Nationalismus sind einmal mehr alle Wege mit roten Teppichen fürstlich bereitet.

Dass ein sehr ähnliches Szenario in Europa zwischen 1920 und 1933 schon einmal stattgefunden hat - damals, wenn auch aus gänzlich anderen Gründen, mit Deutschland in der "Rolle", die heute Griechenland aufgezwungen wird -, scheint vollkommen vergessen, ebenso wie die bösen Folgen, die hernach einfach der ominösen, nach gängiger Darstellung vom Himmel gefallenen "Machtergreifung Hitlers" zugeschoben wurden. Es ist geradezu zynisch, dass heute ausgerechnet deutsche Politmarionetten wie Merkel, Schäuble und Gabriel nebst einem entsprechenden Heer korrupter Vasallen in Politik, Medien und Wissenschaft maßgeblich mitverantwortlich für das erneute Scheitern einer "euopäischen Idee" sind und dass wieder einmal absurde Kapitalinteressen einer winzigen "Elite" und eine zutiefst menschenfeindliche Ideologie dabei die Hauptrollen spielen.

Wir dürfen uns auf das Kommende wirklich sehr freuen.

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Der Krieg, wie ich ihn sah



(Zeichnung von Fritz Arnold [1883-1921], in "Simplicissimus", Heft 6 vom 06.05.1919)

Montag, 13. Juli 2015

Unsere tägliche Propaganda gib uns heute


Kürzlich durfte ich im Online-Angebot meines Lieblingspropagandasenders WDR mal wieder ein Glanzstück und Paradebeispiel für Desinformation und intellektuellen Irrsinn lesen. Unter dem eigentlich bereits alles vorwegnehmenden, hirnschmelzenden Titel "Prognose der Bertelsmann-Stiftung: NRW schrumpft am stärksten" gab dort einer dieser überall anzutreffenden Nachwuchs-Schlipsborg, der sich hier Markus Rinke nennt, seinen üblen Durchfall zum Besten, der im Wesentlichen aus den wiedergekäuten Botschaften des neoliberalen Propagandavereins der superreichen Familie Mohn aus Gütersloh bestand. Wer das lesen will, sollte zuvor eine große Dosis Satirepillen einwerfen oder den Magen vollkommen leeren.

Selbstverständlich enthält der "Artikel" keinerlei Informationen darüber, wer sich hinter dieser "Stiftung" verbirgt, welche perversen Ziele sie verfolgt und an welchen gesellschaftlich-sozialen Katastrophen sie bereits massiv beteiligt war. Derlei Informationen verwirren die BürgerInnen nur, sie sollen schließlich glauben und nicht selber denken. Stattdessen wird hier die große kapitalistische Angstschimäre schlechthin bemüht - nämlich die böse, böse Schrumpfung, die bekanntlich des Teufels ist und im krassen Widerspruch zur heiligen Kuh des gepredigten permanenten Wachstums steht. Entsprechend stumpfsinnig fällt das "Thema des Tages" - unter diesem Motto steht der Beitrag beim WDR allen Ernstes - denn auch aus.

Die "Prognose" der "Bertelsmann-Stiftung" sowie deren Zustandekommen werden ebensowenig erklärt bzw. hinterfragt wie die Stiftung selbst; dem geneigten Leser werden lediglich kleine Bröckchen der "Ergebnisse" sowie der von interessierter Seite erwünschten "Schlussfolgerungen" vorgesetzt - das ist so offensichtliche und dabei so grottenschlechte PR (früher nannte man das einfach Reklame), dass ich mich beim Lesen unwillkürlich bei dem Gedanken ertappt habe, wer um alles in der Welt so einen absurden Blödsinn tatsächlich als "Information" einstufen solle. Vielleicht habe ich aber auch immer noch eine zu hohe Meinung vom kapitalistisch indoktrinierten Menschen.

Ich möchte im Einzelnen gar nicht auf den Schwachsinn eingehen, dafür aber einige Punkte herausgreifen, die aus meiner unmaßgeblichen Sicht eigentlich für fast jeden Menschen, der über ein halbwegs funktionstüchtiges Gehirn und einen IQ auf mindestens Primatenstatus verfügt, klar als strunzdämlicher Bullshit auf Goebbels-Niveau erkennbar sind:

  1. Der "Pflegenotstand": Hier wird wieder einmal das dümmliche Horrorszenario des "steigenden Altersdurchschnitts" der Bevölkerung beschworen, während die zeitgleich vorherrschende Massenarbeitslosigkeit - gerade auch der Jugend - ebenso ausgeblendet werden wie die Horrorzustände im Berufsalltag des Altenpflegers. Wer mieseste Bezahlung (oft nicht einmal auf Sozialhilfeniveau) bei ebenfalls miesesten Arbeitsbedingungen (erzwungene Teilzeit- und Zeitverträge) und überdurchnittliche Belastungen "anbietet", sollte sich nach kapitalistischer Logik nicht darüber wundern, dass nur wenige Menschen Lust verspüren, sich für einen Appel und ein Ei krank zu schuften und die zu Pflegenden dabei trotzdem konsequent vernachlässigen zu müssen.

  2. Die "Konkurrenz" der Städte, Gemeinden und Kommunen: Es fällt mir wirklich schwer, hierzu überhaupt etwas Sinnvolles zu schreiben. Es kann sich eigentlich nur um perverse, schwer therapiebedürftige Irre handeln, die sich ein solches Konzept der "Konkurrenz" zwischen verschiedenen Regionen eines Landes (oder auch zwischen verschiedenen Ländern beispielsweise einer Europäischen "Union") ausgedacht haben. Was soll das denn bitte auch anderes hervorbringen als (bestenfalls) einige wenige "Gewinner" und viele Verlierer, so dass letzlich fast alle im "Rattenrennen" verlieren müssen? Wer konzipiert so etwas und darf trotzdem noch Auto fahren, wählen gehen oder selbstständig einen Kugelschreiber einkaufen? Dieses stumpfsinnige Monopoly-Prinzip gehört ebenso wie das ewige Wachstum heute zu den nicht in Frage zu stellenden heiligen Kühen der neoliberalen Einheitspartei und ihren willfährigen Propagandaorganen: "The winner takes it all" - und der gesamte Rest, also die überwältigende Mehrheit, krepiert einfach. An welche finstere deutsche Zeit erinnert mich das bloß?

  3. Die gottgesandte Lösung: "Der Bürger muss sparen!" - Auch dazu fällt mir kaum etwas über der Gürtellinie Liegendes ein. Da wird laut "Bertelsmann" in der speichelleckenden Kommunalpolitik tatsächlich darüber spekuliert, der "Mittelstandsfamilie auf dem Dorf" die Kosten für den aufgrund des fehlenden öffentlichen Nahverkehrs notwendigen Zweitwagen kurzzeitig zu erlassen - ohne überhaupt darauf einzugehen, dass genau dieser fehlende oder im schlimmsten Fall "privatisierte" und damit massiv verteuerte und verschlechterte Nahverkehr ein Teil des Problems ist. Ebenso spielen dort alberne Fragen keine Rolle, weshalb die "Mittelstandsfamilie" sich diesen seit Jahrzehnten selbstverständlichen Luxus nun plötzlich nicht mehr leisten kann oder warum sich der Mittelstand ohnehin in der Auflösung in Richtung totaler Verarmung befindet, während die selbsternannte "Elite" unablässig immer reicher und reicher und reicher (und kleiner!) wird. Dass ein zunehmender Teil der Bevölkerung, der inzwischen in die Millionen geht, sich längst nicht einmal mehr einen "Erstwagen" oder auch nur eine ernsthafte Teilnahme am sozialen, gesellschaftlichen Leben leisten kann, ist da nur noch eine lästige, erst recht nicht erwähnenswerte Randnotiz. Zusammenhänge gibt es da jedenfalls laut Propaganda gewiss nicht. Diese verarmten, alten, kranken, behinderten oder einfach "ausgesourcten" Verlierer sind natürlich alle selber schuld.

Für einen der Logik verpflichteten Menschen ist es ja auf der Stelle einleuchtend, dass angesichts einer planetaren Überbevölkerung, einer grassierenden Massenverelendung ganzer Kontinente und zunehmemd auch ganzer Bevölkerungsteile innerhalb des "reichen Westens" sowie immer knapper werdender Ressourcen eine natürliche Schrumpfung der globalen Bevölkerung durch weniger Nachwuchs ein sehr sinnvolles Ziel - sogar im Rahmen des perversen kapitalistischen Systems - wäre. Ich möchte gerne einmal die betriebswirtschaftliche Sicht auf diese Frage, die sich bekanntlich durch schnöde Logik nicht beeinflussen lässt, kennenlernen: Vielleicht kann mir hier jemand auf die Sprünge helfen? Läuft das letztlich wieder nur auf "nationale" Interessen und/oder "elitäres" (also faschistisches) Gedankengut hinaus, oder treiben diese Irren ihr lebens- und damit auch menschenfeindliches Spiel einfach immer weiter, auch wider jede Vernunft und Erkenntnis? Wie - falls sie es denn tun - denken Betriebswirtschaftler?

Wenn Superreiche rigorose Sparmaßnahmen - natürlich nicht für sich selbst, sondern für alle anderen und ganz besonders die bereits bis aufs letzte Hemd Verarmten und Schwächsten - verkünden und dabei vom angeblich unabhängigen Staatsfunk derart willfährig unterstützt werden, müsste doch ... [nachfolgende Passage wurde vom Zensor marktkonformen Konsenssucher der Demokratie gestrichen].

Und wer, wie offenbar der Markus Rinke vom WDR, glaubt, dass er aus dieser kapitalistischen Katastrophe mit heiler Haut wieder herauskäme, ist entweder sehr alt, sehr dumm oder sehr, sehr reich.

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Internationale Hilfsbereitschaft


"Nur jetzt die Nerven nicht verlieren! Wir hoffen, Ihnen in vierzehn Tagen einen Rettungsring zuwerfen zu können!"

(Zeichnung von Thomas Theodor Heine [1867-1948], in "Simplicissimus", Heft 18 vom 03.08.1931)