Lesen Sie gerne Zeitung? Und wenn ja, gehören auch Sie zu jenen, die bürgerlichen Qualitätsblättern wie FAZ, NZZ, Süddeutscher Zeitung oder Die Zeit die Stange halten? Ich bekenne: Ich gehöre nicht dazu. Nicht mehr, seit ich über viele Jahre feststellen musste, dass die publizistische Vorbereitung von Krieg dort Methode hat. (...)
Die Fakten sahen anders aus: Während UN-Generalsekretär Kofi Annan eine "politische Lösung" forderte und Serbien und die UCK gleichermaßen für die Eskalation verantwortlich machte, sinnierte z.B. Die Zeit nur noch darüber, ob Deutschland bei einem NATO-Einsatz (das Wort "Krieg" wurde tunlichst vermieden) mitmachen sollte oder nicht. Damit rief das wohl angesehenste deutsche Wochenblatt zum Verfassungsbruch auf und half tatkräftig mit, den ersten deutschen Krieg seit 1945 vorzubereiten. Im Mai 1999 rechtfertigte es dann nochmals diese Entscheidung in einem langen Fischer-Interview unter dem völlig ironiefrei gewählten Titel "Wie Deutschland in den Krieg geriet".
(Weiterlesen)
Anmerkung: Diesen faktenreichen Beitrag sollte man sich nicht entgehen lassen - und ihn stets im Hinterkopf behalten, wenn unsere "Qualitätsmedien" wieder über Konflikte berichten. Gerade in Bezug auf Syrien und den Iran stehen dieser Tage wieder so viele unsägliche, irreführende, geradezu desinformierende Artikel in der Presse (im Fernsehen sieht's teilweise noch viel schlimmer aus).
Wenn man sich einmal ansieht, welche "Qualitätsjournalisten" in den Redaktionen der überregionalen Zeitungen das Sagen haben, wird die Propaganda bzw. deren Häufung und Verbreitung aber etwas verständlicher. Beispielhaft sei hier auf den Chefredakteur des Ressorts "Wirtschaft" der FAZ, Rainer Hank, verwiesen, der gerade ein unsägliches Buch veröffentlicht hat, in dem er unter Anderem allen Ernstes behauptet, dass der "Wohlfahrtsstaat die Bürger entmündigt und uns die Schuldenkrise beschert" habe. Liest man dieses grausame Interview mit dem Autor, wird sofort verständlich, wieso in der FAZ und anderswo Kriegshetze und neoliberale Propaganda so tief verwurzelt sind.
Dass Kriege (heute mehr denn je) auch für Deutschland in erster Linie Wirtschafts- und damit Profitfaktoren sind, wird schon allein an den stetig steigenden Gewinnen der Rüstungsindustrie deutlich. Aus dem heuchlerischen Bekenntnis "Nie wieder Krieg" nach 1945 ist längst ein neoliberales "Krieg - immer wieder gerne (nur möglichst nicht vor der eigenen Haustür)!" geworden. Die Liebe zum Geld ist weitaus inniger und stärker als die Liebe zum Mitmenschen, wie schon der Dichter Karl Kinndt vor 80 Jahren festgestellt hat:
Nie wieder Krieg
Der gute Völkerbund streicht seine Segel,
Verwirrung herrscht im hohen Genfer Haus.
Auf jeden Fall gilt nun als neue Regel:
wer dennoch Kriege führt, tritt vorher aus!
Man dachte anfangs von dem Institute,
es hätte endgültig den Krieg besiegt -
Und alle wären unter einem Hute,
auch der, wo nicht, hätt’ eins darauf gekriegt -
Doch wo ein Krieg ist, gibt’s auch Lieferungen
von Munition und Werken der Chemie!
Zu lieblich tönt das Liedchen: “Seid umschlungen,
Millionen!” jeder Rüstungsindustrie.
Ein Krieg ist nicht moralisch. Doch im tiefern
Sinn wirkt er wirtschaftlich sehr produktiv -
Wir würden gerne auch nach Japan liefern,
trotz Friedenssehnsucht -: Ja, die Welt ist tief ...
Lässt auch der liebe Gott die Erde beben,
weil ihm dies ew’ge Morden nicht mehr passt -:
die Liebe kann den Markt nicht neu beleben,
Geschäft ist nur, wo sich die Menschheit hasst ...
(Karl Kinndt alias Reinhard Koester [1885-1956], in "Simplicissimus", Heft 51 vom 19.03.1933)
---
Das alte Spiel
"Der Boden muss immer mal wieder gedüngt werden, damit der Weizen der internationalen Rüstungsindustrie blüht!"
(Zeichnung von Eduard Thöny [1866-1955], in "Simplicissimus", Heft 47 vom 21.02.1932)
Zweite Anmerkung: Eduard Thöny gehörte ebenfalls zu den schmierigen Verrätern, die ab 1933 ihr ehemals satirisch-kritisches Mäntelchen abgelegt haben und zu devoten Propagandisten des Nazi-Terrors mutiert sind. Klaus Mann notierte dazu 1937 im Exil in seinem Tagebuch: "Von allen im Dritten Reich gedruckten Widrigkeiten ist mir die 'satirische' Wochenschrift 'Simplicissimus' der widrigsten eine. (...) da finden sich noch immer die alten Namen – die Karl Arnold, Olaf Gulbransson, Eduard Thöny, Erich Schilling, Wilhelm Schulz, sie sind alle noch da. Nur Th.Th. Heine fehlt, (...) von Prag und Brünn aus muss er sich gramvoll und beschämt mit ansehen, welche degoutante Gesinnungslumpereien seine früheren Freunde und Kollegen sich leisten." (Klaus Mann: Der Simplicissimus. In: Das Neue Tagebuch, V. Jahrgang 1937, S. 214)
Die Fakten sahen anders aus: Während UN-Generalsekretär Kofi Annan eine "politische Lösung" forderte und Serbien und die UCK gleichermaßen für die Eskalation verantwortlich machte, sinnierte z.B. Die Zeit nur noch darüber, ob Deutschland bei einem NATO-Einsatz (das Wort "Krieg" wurde tunlichst vermieden) mitmachen sollte oder nicht. Damit rief das wohl angesehenste deutsche Wochenblatt zum Verfassungsbruch auf und half tatkräftig mit, den ersten deutschen Krieg seit 1945 vorzubereiten. Im Mai 1999 rechtfertigte es dann nochmals diese Entscheidung in einem langen Fischer-Interview unter dem völlig ironiefrei gewählten Titel "Wie Deutschland in den Krieg geriet".
(Weiterlesen)
Anmerkung: Diesen faktenreichen Beitrag sollte man sich nicht entgehen lassen - und ihn stets im Hinterkopf behalten, wenn unsere "Qualitätsmedien" wieder über Konflikte berichten. Gerade in Bezug auf Syrien und den Iran stehen dieser Tage wieder so viele unsägliche, irreführende, geradezu desinformierende Artikel in der Presse (im Fernsehen sieht's teilweise noch viel schlimmer aus).
Wenn man sich einmal ansieht, welche "Qualitätsjournalisten" in den Redaktionen der überregionalen Zeitungen das Sagen haben, wird die Propaganda bzw. deren Häufung und Verbreitung aber etwas verständlicher. Beispielhaft sei hier auf den Chefredakteur des Ressorts "Wirtschaft" der FAZ, Rainer Hank, verwiesen, der gerade ein unsägliches Buch veröffentlicht hat, in dem er unter Anderem allen Ernstes behauptet, dass der "Wohlfahrtsstaat die Bürger entmündigt und uns die Schuldenkrise beschert" habe. Liest man dieses grausame Interview mit dem Autor, wird sofort verständlich, wieso in der FAZ und anderswo Kriegshetze und neoliberale Propaganda so tief verwurzelt sind.
Dass Kriege (heute mehr denn je) auch für Deutschland in erster Linie Wirtschafts- und damit Profitfaktoren sind, wird schon allein an den stetig steigenden Gewinnen der Rüstungsindustrie deutlich. Aus dem heuchlerischen Bekenntnis "Nie wieder Krieg" nach 1945 ist längst ein neoliberales "Krieg - immer wieder gerne (nur möglichst nicht vor der eigenen Haustür)!" geworden. Die Liebe zum Geld ist weitaus inniger und stärker als die Liebe zum Mitmenschen, wie schon der Dichter Karl Kinndt vor 80 Jahren festgestellt hat:
Nie wieder Krieg
Der gute Völkerbund streicht seine Segel,
Verwirrung herrscht im hohen Genfer Haus.
Auf jeden Fall gilt nun als neue Regel:
wer dennoch Kriege führt, tritt vorher aus!
Man dachte anfangs von dem Institute,
es hätte endgültig den Krieg besiegt -
Und alle wären unter einem Hute,
auch der, wo nicht, hätt’ eins darauf gekriegt -
Doch wo ein Krieg ist, gibt’s auch Lieferungen
von Munition und Werken der Chemie!
Zu lieblich tönt das Liedchen: “Seid umschlungen,
Millionen!” jeder Rüstungsindustrie.
Ein Krieg ist nicht moralisch. Doch im tiefern
Sinn wirkt er wirtschaftlich sehr produktiv -
Wir würden gerne auch nach Japan liefern,
trotz Friedenssehnsucht -: Ja, die Welt ist tief ...
Lässt auch der liebe Gott die Erde beben,
weil ihm dies ew’ge Morden nicht mehr passt -:
die Liebe kann den Markt nicht neu beleben,
Geschäft ist nur, wo sich die Menschheit hasst ...
(Karl Kinndt alias Reinhard Koester [1885-1956], in "Simplicissimus", Heft 51 vom 19.03.1933)
---
Das alte Spiel
"Der Boden muss immer mal wieder gedüngt werden, damit der Weizen der internationalen Rüstungsindustrie blüht!"
(Zeichnung von Eduard Thöny [1866-1955], in "Simplicissimus", Heft 47 vom 21.02.1932)
Zweite Anmerkung: Eduard Thöny gehörte ebenfalls zu den schmierigen Verrätern, die ab 1933 ihr ehemals satirisch-kritisches Mäntelchen abgelegt haben und zu devoten Propagandisten des Nazi-Terrors mutiert sind. Klaus Mann notierte dazu 1937 im Exil in seinem Tagebuch: "Von allen im Dritten Reich gedruckten Widrigkeiten ist mir die 'satirische' Wochenschrift 'Simplicissimus' der widrigsten eine. (...) da finden sich noch immer die alten Namen – die Karl Arnold, Olaf Gulbransson, Eduard Thöny, Erich Schilling, Wilhelm Schulz, sie sind alle noch da. Nur Th.Th. Heine fehlt, (...) von Prag und Brünn aus muss er sich gramvoll und beschämt mit ansehen, welche degoutante Gesinnungslumpereien seine früheren Freunde und Kollegen sich leisten." (Klaus Mann: Der Simplicissimus. In: Das Neue Tagebuch, V. Jahrgang 1937, S. 214)
9 Kommentare:
Ach ja, gerade geht ja wieder die Meldung durch alle Medien daß US-Soldaten wieder mal aufgefallen sind, weil sie Fotos von sich mit den zerfetzten Überresten ihrer "Feinde" geschossen haben. So zivilisiert ist die moderne Welt.
Da wird gar nicht mehr gefragt, was US-Soldaten und andere Truppen des Westens überhaupt im nahen Osten verloren haben und es wird konsequent ausgeblendet was sie dort tun: TÖTEN, denn das ist ihr Beruf!! Die einen pinkeln auf ihre Opfer, andere halten abgerissene Gleidmaßen hoch und lassen sich so fotografieren, früher hat man die Köpfe der "Feinde" auf Speere gespießt und durch die Gegend getragen. Nichts, aber auch gar nichts hat sich seit dem Mittelalter verändert. Und es soll auch niemand dem Irrglauben erliegen, das betreffe nur US-Soldaten. Wenn Menschen dazu genötigt werden andere Menschen zu ermorden, dann hat das doch zwangsweise eine völlige Verrohung und Entmenschlichung zur folge, und solche grausamen Sachen sind eine logische Folge jedes Krieges.
Es ist doch absolut bezeichnend daß sogar der olle Thöny, der später Nazi wurde, sein Bild mit dem Titel "Das ALTE Spiel" überschrieben hat! Auch damals vor 80 Jahren war das schon nix neues. Und was der Kinndt da geschrieben hat (danke übrigens für die erklärenden Links im Gedicht, heute kann man "Japan" durch xbeliebige andre Kriegsregionen ersetzen), kann man doch heute immer noch genauso feststellen. Nix hat sich geändert, rein gar nichts.
Ich glaube kein andrer Aussproch sagt deutlicher aus, was Kapitalismus ist als dieser: Geschäft ist nur, wo sich die Menschheit hasst.
Ich versteh jetzt wieso du nach diesem Blogeintrag das düstere Gedicht von der Frau Nick gepostet hast. Was für eine große Scheiße.
Der Link zum Ossietzky verdient viel mehr Beachtung, Leute lest das: http://www.sopos.org/aufsaetze/4b4d9c2023d63/1.phtml
Einer der es am eigenen Leib erlebt hat erzählt euch da wie das gewesen ist.
Ja ja, nie wieder Krieg, das ist doch schon seit Jahrzehnten obsolet. Grüne und SPD finden Kriege toll bzw. alternativlos, das ist doch ein alter Hut. Aber es ist schön, diesen Artikel aus dem Alpenland zu kennen, wo auch mal die Rolle der deutschen Medien etwas kritischer beäugt wird.
Zum Kotzen ist das alles. Der Ossietzkytext lohnt sich wirklich sehr. Und das Gedicht ist schon wieder ein Kandidat für künftige Unterrichtsstunden! Zumindest vor 1933 scheint der Simplicissimus ja eine Goldgrube für zeitkritische Texte und Bilder zu sein. Wobei das von Klaus Mann angeklagte Mitläufertum einiger Redaktionsmitarbeiter ja auch ein Thema ist das durchaus für kritische Auseinandersetzungen taugt.
Ist es nicht bezeichnend genug, dass ausgerechnet die ewigen Verfechter der Wehrpflicht - die CDU - dieselbige nun abgeschafft haben, passend zum Beginn der neuen Kriege an denen die Bundeswehr teilnehmen wird? Dann müssen die lieben Söhne und Töchter der Superreichen nun nicht mehr ihren Kopf riskieren, das übernehmen ab sofort Verarmte und Unterschichtler, die aus Geldnot in der Armee landen. Nein, das ist gar nicht durchsichtig, das ist alternativlos, liebe CDU. Wäre der gegelte Familienmillionär Guttenberg noch im Amt, würde ich ihm herzlich gerne in die Visage hauen für diesen Schmarrn.
Und das als Pazifistin. Welch eine Ironie.
Das ist ja traurig hier. Deutschland wird endlich wieder international wichtig und schon schreien die Linken wieder "Kriegshetze"! Schon mal überlegt daß Kriege auch sinnvoll bzw unvermeidlich sein können um demokratische Verhältnisse zu garantieren??? Die ungebildeten Kaftanträger in Afganistan, was sollten die denn ohne den Westen da anfangen? Einen Muslimstaat errichten, das wär doch die logische Folge ohne die Truppen des Westens!!
Und was den Kapitalismus angeht: DER hat uns reich und wohlhabend gemacht! Gegen den Kapitalismus zu wettern ist das gleiche wie gegen den eignen Wohlstand zu wettern. Armut für Alle? Das wollen die Linken. Ich will das nicht! Dieser Blog ist ein Ärgerniss! Und zum glück unbedeutend.
"Ein normaler Bürger"?
Nach diesem Brechreiz, den du da gerade rausgeblubbert hast, wuerde ich dich eher als Abomination umschreiben.
Natuerlich gehe ich davon aus, dass du mit dieser Jauche nur provozieren willst.
Sollte Dies wirklich deine Meinung sein, halte ich mich mit meiner Beurteilung wie immer dezent zurueck.
GFY
Jake
unnormaler Bürger: Hamse dir ins Gehirn gesch*ssen?? Meinetwegen kannst du ja mit deinesgleichen "sinnvolle" oder "unvermeidbare" Kriege führen - dann aber bitte auf dem Mond, wo ihr euch nur gegenseitig abmurksen könnt und sonst keinen Schaden anrichtet.
Deine "demokratischen Verhältnisse", die "Truppen des Westens" und deinen Kapitalismus kannste am besten gleich mitnehmen. Adieu.
@ Darkmoon
Im Grunde genommen liegen wir absolut 'falsch, da der un/normale Buerger mit seinem Ausfluss in aller Gaenze die westlich/politische/ ..etc. Agenda auf den Punkt bringt.
BILD/FOX/Jodelmusik/Politik/bigbrother/ .. und jeglichtst anderer Mist ist nun mal immer noch und moeglicherweise ueblerwerdend meinungsmachend dominant.
"Idiocracy" at its Best!
..... ganz vergessen :(
Ich mag den Mond so wie er ist.
Erstens wollt ich Ihm das nicht antun, 2tens zaehlt er als Trabant zur erdischen Nachbarschaft und das waere nicht Weit genug.
Es gibt hier bei uns als auch in anderen Galaxien ueberlebensfaehige Planeten, auf denen sich diese Penner verwirklichen koennen.
Die sollten allerdings unbewohnt sein, da ich nach etlichen Immigrationsantraegen einstimmige Absagen kriege, da Humans auf dem Index fuer unerwuenschte Spezien ganz oben rangieren.
It ain't Bad Luck ... its Human Nature ...
Jakebaby: Was die meisten Medien und die gleichgeschalteten Politspinner betrifft, hast du bestimmt Recht. Aber auf den Großteil der Bürger trifft das (in bezug auf Kriege mit "deutscher Beteiligung") wohl nicht zu, denn da sprechen sich in Umfragen seit Jahren immer noch die meisten dagegen aus. Mindestens die Kriegshetze funktioniert also noch nicht so gut in Deutschland, wie die "Elite" das gerne hätte.
Was die Außerirdischen betrifft: Ich glaub, eine wirkliche Intelligenz würde nicht denselben dummen Fehler der Menschheit machen und eine ganze Gruppe / Spezies nicht deshalb verurteilen / ausgrenzen, weil es in ihr einige oder auch viele Arschlöcher gibt. ;-)
Meinetwegen kann der unnormale Bürger sich und seine Kumpane auch auf den Mars schießen oder in die Sonne, das ist mir völlig egal, solange er nur nicht mehr solchen geistigen Stumpfsinn wie oben absondert.
Ich kenn einiger solcher Leute auch privat und komischerweise sind das alles so Witzfiguren, die im Traum nie auf den Gedanken kämen, selber mit ner Knarre in den Krieg zu ziehen und andere zu ermorden (und dabei vielleicht auch selbst ermordet zu werden). Sie schicken lieber andere und schwingen große Reden dazu. Zum Kotzen finde ich das, wie auch den ganzen Rest, was der Kerl da geschrieben hat.
Kommentar veröffentlichen