Montag, 30. Juli 2012

Sensation: Die Wahrheit über den "NSU" - das "Narrenschiff" deckt auf


Nach eingehender Recherche steht nunmehr fest, dass die Wurzeln des so genannten "Nationalsozialistischen Untergrunds" (NSU) weitaus tiefer in die Vergangenheit ragen als bisher vermutet. Jüngst aufgetauchte Beweise belegen, dass der NSU bereits in den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts mehr oder minder verschlüsselte Anzeigen in der Presse geschaltet hat.

Beispiel 1:


In dieser perfiden Botschaft vom 24.01.1927 ist bereits der angedeutete "Hitler-Gruß" zu sehen und es wird dezent auf die bevorstehenden Umwälzungen des Jahres '33 hingewiesen. Noch gibt man sich "volksnah" und beschwört harmlose Fahrräder.

Beispiel 2:


Diese Anzeige vom 21.03.1927 wird schon deutlicher - der rechte Arm wird nunmehr ungeniert in die Höhe gereckt, die "Fahrräder" sind zu "Motorrädern" mutiert und die dominierende Zahl ist die 50 - ein weiterer Schritt auf dem anvisierten Weg ins "tausendjährige Reich".

Beispiel 3:


Einen ersten Höhepunkt erlebte die Propaganda des NSU am 25.04.1927. Zu dem ausgestreckten rechten Arm hat sich der ebenfalls ausgestreckte Zeigefinger gesellt, der nach rechts in die Finsternis bzw. höllische Zukunft deutet; aus den "Motorrädern" sind nunmehr bereits "Automobile" geworden und der Text beschränkt sich auf reinen, dumpfen kapitalistischen Nationalismus: "Kaufe deutsche Wagen, kaufe N.S.U."

Angesichts dieser entwaffnenden - und keinesfalls vollständigen - Beweise scheint demnach festzustehen, dass die Gestapo, die sich seit 1945 euphemistisch "Verfassungsschutz" nennt, in den 90er Jahren des letzten Jahrhunderts lediglich alte, längst bestehende Strukturen bemüht oder wiederbelebt hat. Die Ähnlichkeit des Kürzels "NSU" mit "CSU" wird auf diese Weise auch schnell begreifbar.

Die Geschichte des "Gestapo-Verfassungsschutzes" und der "NSU-CSU" muss dringend neu geschrieben werden. Das "Narrenschiff" bewirbt sich daher für den diesjährigen Henri-Nannen-Preis, der durch die Verleihung an die Schmierfinken der BLÖD-"Zeitung" ja sowieso einer dringenden Neuaufwertung bedarf.

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P.S.: Es handelt sich bei den Abbildungen um nicht manipulierte Original-Werbeanzeigen der Firma NSU Motorenwerke - Quellen wie angegeben bzw. verlinkt.

5 Kommentare:

Darkmoon hat gesagt…

Ein Brüller.... hast du Drogen konsumiert? *loool*

jakebaby hat gesagt…

1000 ccm * ca 16 PS.

Schade, dass die keine Panzer etc. gebaut haben.
Die haetten schon Jahre gebraucht nur aus Berlin rauszukommen.

'Und auch diese Woche hat sich die glorreiche Deutsche Wehrmacht Polen um weitere 8 Meter genaehert.'

dani hat gesagt…

auch ganz smart im 3. bild - der "gestapo-ledermantel"!

meine fresse & wie jake immer so schön sagt:

GRUSEL

NDS-Leser hat gesagt…

Herrje, die machen einfach weiter - dem Verdassungsschutz sollen sogar noch mehr Rechte eingeräumt werden statt weniger. Der Friedrich macht das schon, und wenn der abtreten muß machts eben der Nachfolger. Sie kriegen ihre Fascho-Überwachungs-Republik und ihre Ablenkungsschimäre des "rechten Terrors", ganz sicher.

Hauptsache, die bekloppten Ausgebeuteten wachen nicht auf. Staatlich gesteuerter "Rechtsextremismus" ist schon sehr hilfreich bei der Agenda der Reichen! Das ist natürlich nur ein bedauerlicher Zufall" ....

Charlie hat gesagt…

@ NDS-Leser: Ich bitte darum, das Label "Satire" unter dem Beitrag zu beachten ... ;-)