Donnerstag, 9. September 2010

Steinbrück und der Offenbarungseid der politischen Klasse

(...) Wessen Interessen hat Steinbrück vertreten? Die des Volkes, dem er als Staatsdiener verpflichtet ist? Oder doch die der Finanzinstitute, die er als Fachminister eigentlich überwachen sollte? Auf wessen Gehaltsliste der Minister steht, darüber gibt ein aktueller Blogbeitrag des Portals abgeordnetenwatch.de Auskunft. Kaum wurde Steinbrück vom Wähler aus dem Amt entfernt, ließ er sich fürstlich von den Profiteuren seiner großzügigen "Rettungspakete" und "Subventionen" honorieren. Heute ist Steinbrück Nebeneinkommensmillionär, sein Bundestagsmandat nimmt er jedoch nur stiefmütterlich wahr. Hätte die Infamie der politischen Klasse ein Gesicht, so wäre dies die Fratze Steinbrücks.

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Anmerkung: In anderen Zusammenhängen nennt man so etwas Korruption. Inzwischen sind wir schon so tief gesunken, dass diese Bande ihr korruptes Verhalten nicht einmal mehr verstecken muss - sie macht es vor aller Augen und kann sich darauf verlassen, dass die Systemmedien darüber kein zu kritisches Wort verlieren. - Wo wohl die Damen und Herren Merkel, Rösler, von der Leyen, Niebel und all die anderen Figuren nach dem Ende ihrer "Amtszeit" ihre auskömmlichen Posten und Honorare finden werden?

Der Asozialantidemokrat Steinbrück ist Nebeneinkommensmillionär ... was für ein monströses Wort im von Rot-Grün geschaffenen Hartz-IV-Land. Diese korrupte Bande reizt meine Gallenblase bis aufs Äußerste.

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