Wer eine Vision hat, der soll zum Arzt gehen.
(Helmut Schmidt, Ex-Bundeskanzler und kapitalistisches Arschloch)
Wer keine Visionen hat, soll in die Schweiz reisen und dort um Sterbehilfe ersuchen (sofern solvent, ansonsten ist auch der Suizid angemessen).
(Charlie, nur Arschloch)
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Kritik der Kritik
"Jetzt jäten Sie schon die vielen Jahre das Unkraut heraus. Wenden Sie sich doch endlich einmal einer positiven Arbeit zu."
(Zeichnung von Eduard Thöny [1866-1950], in "Simplicissimus", Heft 25 vom 15.09.1920)
2 Kommentare:
Das ist herrlich geschmacklos. Und so ziemlich der treffendste Nachruf den ich bisher gelesen habe. Weitermachen!
Den mit Abstand lesenswertesten Nachruf auf Schmidt hat wieder einmal der Gärtner gestern unter dem hübschen Titel "Triumph des Willens" veröffentlicht.
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